Die Handelsbeziehungen zwischen Venezuela und den USA sind unabhängig von den politischen Beziehungen beider Länder. Nach Angaben des Handelsministeriums der Vereinigten Staaten erreichten die venezolanischen Einfuhren aus den USA im Monat April ein neues Monatshoch.
„Die politischen Beziehungen zwischen beiden Ländern sind ein einzelner Aspekt und von den Geschäftsbeziehungen unabhängig“, gab das United States Department of Commerce bekannt. Demnach beliefen sich die venezolanischen Importe aus den Vereinigten Staaten im April auf ein neues Monatshoch von 1,385 Milliarden US-Dollar.
Von Januar bis April führte Caracas für 5,101 Milliarden Dollar Waren aus den USA ein, eine Steigerung von 44% gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2011.
So gesehen sind wiederum demokratische Staaten daran schuld, dass der Sozialismus überlebt…würden die Demokratien keine Waren liefern wären die schon alle mit samt ihren verbohrten Menschen verachtenden Ideologien verhungert…!
Es ist halt mal so,jedes Land will sein Geschäft machen.Die wären ja blöd,
wenn sie nicht an Venezuela exportieren wollten.In Venezuela wird nichts mehr außer Öl produziert,ergo müssen sie von aller herren Länder Ware
importieren.Es läuft halt nichts mehr nach den Verstaatlichungen.H.C. hat
sich das sicher auch anders vorgestellt.Er wollte ja die Importe um 50 %
reduzieren,war wohl nichts.Das Modell Cuba fruchtet nicht in Venezuela,
daß begreift er aber nicht,der Bauernlümmel.Das Modell DDR war ja auch
zum Untergang verurteilt.Wenn ein Land sich abschottet und keine freie Marktwirtschaft weltweit betreibt,ist es zum scheitern verurteilt.Dank H.C.
existiert Cuba noch.
44% Steigerung der Importe aus den USA gegenüber dem letzten Jahr.Kann man davon ausgehen dass somit die Inlandsproduktion drastisch gesunken ist.