Die private venezolanische Grupo Tecnomatrix und die spanische Firma Hábitat Nova bauen zusammen eine Siedlung mit 10.000 Häusern in Angola. Auf dem 520 Hektar großen Komplex werden nach Angaben von Tecnomatrix ebenfalls eine Schule, ein Mehrzweckzentrum, ein Einkaufszentrum und ein Gesundheitszentrum entstehen. Darüber hinaus gab das Unternehmen bekannt, dass mit der Regierung von Kamerun eine Vereinbarung über den Bau von Häusern, Schulen und Zahnkliniken unterzeichnet wurde.
„Die Häuser verfügen über eine Fläche von mindestens 100 Quadratmetern und werden mit der Unterstützung des spanischen Finanzinstitutes La Caixa finanziert. Der Bauabschnitt für ein einzelnes Haus ist auf sechs Wochen terminiert und beinhaltet die schlüsselfertige Hausübergabe. Wir gehen davon aus, dass das Projekt in 15 Monaten abgeschlossen ist“, lautete die Presseerklärung von Tecnomatrix.
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Es ist nur mehr zum weinen!! In Angola werden schöne Häuser hingestellt,
und bei uns leben die Überschwemmungsopfer immer noch in Notunterkünften.Die Häuser die hier gebaut werden,haben nicht annähernd
100qm,ganz windige Bausubstant,für mich umgebaute Clohäuschen.
Es ist eine Schande.
Ist diese Grupo Tecnomatrix ein staatliches oder privates venezolanisches Unternehmen??????Davon abgesehen ist es eine Tragödie,dass die Uberschwemmungsopfer von 2010 grösstenteils noch immer in Notunterkünften wohnen . Die von Chavez deswegen verordnete Notstandsgesetzgebung wurde nur von ihm benutzt um Dutzende von Gesetzen zu erlassen,welche alleinig seinem Machtausbau dienten.Ein Schande wie gesagt.
ihr solltet nicht nur die überschriften lesen und euch dann eine meinung BILDen …
auch die internetseite der firma tecnomatrix ist sehr interessant …
aber eben nur in spanisch :-)