Nach einem Sprengstoffanschlag auf die Caño Limon-Pipeline sind in drei Verwaltungsbezirken des kolumbianischen Departements Arauca 120.000 Menschen ohne Trinkwasser. Das Öl ist in die Flüsse Boyacá und Arauca ausgelaufen, die Behörden sprechen von einer Ölpest.
Jhon Alonso, Bürgermeister von Cubará, verurteilte den durch die Terrororganisation FARC (Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens) begangenen Anschlag. Obwohl die Umweltschutzbehörden das ausgelaufenen Öl mit Sperren abfangen wollten, sind weite Gebiete der Region kontaminiert. Alonso bat die Regierung in Bogotá um Hilfe, da eine Ausbreitung der Ölpest befürchtet wird.
So langsam wird es Zeit, der FARC mal ein angemessenes Ende zu bereiten. Zukunft haben diese Mörder ohnehin keine.
Tolle Revolutionäre!!!!!!!!!!