Bei vier Unfällen sind in den letzten sieben Tagen auf der „Strasse des Todes“ (El Camino de la Muerte) elf Menschen gestorben, weitere 86 wurden verletzt. Die Yungas-Straße führt vom bolivianischen Regierungssitz in La Paz in das 56 km nordöstlich gelegene Coroico in den bolivianischen Yungas. Die Yungas-Straße gilt als gefährlichste Straße der Welt und ist eine der wenigen Straßen, die den Amazonas-Regenwald im Norden Boliviens mit dem Regierungssitz in La Paz verbindet.
Nach Angaben der Polizei stürzte am Dienstag (7.) ein Bus in der Nähe der Stadt Irupana in eine 250 Meter tiefe Schlucht. Dabei starben fünf Passagiere, 46 mussten mit zum Teil lebensgefährlichen Verletzungen in mehrere Krankenhäuser eingeliefert werden. Wenige Tage zuvor stürzte ebenfalls ein Bus in eine 120 Meter tiefe Schlucht, vier Menschen verloren ihr Leben.
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