USA: Skepsis über angeblichen Söldner in Venezuela

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Datum: 10. August 2012
Uhrzeit: 16:44 Uhr
Leserecho: 4 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Beweise für die Behauptung liegen nicht vor

Die Vereinigten Staaten haben am Freitag (10.) Skepsis über die Verhaftung einen angeblichen US-Söldners in Venezuela geäußert. Präsident Hugo Chávez hatte auf einer Wahlkampfveranstaltung bekannt gegeben, dass vor mehreren Tagen ein US-amerikanischer Staatsbürger bei der illegalen Einreise nach Venezuela festgenommen wurde.

Nach seinen Worten soll der Mann, der von Kolumbien in den westlichen Bundesstaat Táchira einreiste, im Besitz eines Notizheftes gewesen sein, in dem zahlreiche Koordinaten vermerkt waren. Beweise für die Behauptung legte der bolivarische Führer allerdings nicht vor.

„Wir haben Berichte, dass Venezuela einen US-Bürger verhaftet haben will. Wir haben allerdings von der Regierung von Venezuela keinerlei Hinweise für die Festnahme des mutmaßlichen US-Bürger erhalten“, gab ein Sprecher der Botschaft in Caracas bekannt. „Sollten sie einen US-Bürger verhaftet haben, sind wir zuversichtlich, dass die venezolanische Regierung ihren Verpflichtungen aus dem Wiener Übereinkommen über konsularische Beziehungen einhalten und uns zeitnah Zugang zu dem Inhaftierten gewähren wird“, fügte er hinzu.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Harald

    Da kann wohl jemand nicht abwarten, bis der Sensenmann Hugo holt. Keine Sorge, spätestens Weihnachten weilst du nicht mehr unter den Lebenden.

  2. 2
    Der Bettler

    Bin überzeugt,das hat Schwolli wieder geträumt in seinem Delirium-Tremens.Ein echter Agent trägt bestimmt kein Notizbuch in der Gegend
    rum,der hat alles im Kopf.Das war ein harmloser Mensch, der von Kolumbien nach Venezuela eingereist ist.Es wird immer schlimmer mit H.C.
    Beim nächsten Stomausfall,wird er behaupten, Marsmenschen haben das
    Elektrizitätswerk lahmgelegt.Schlimm,schlimm!!!

  3. 3
    Martin Bauer

    Firmen enteignen, an der die CIA beträchliche Anteile hält, fanatische Mullahs mit Uran beliefern, vor den Türen der USA an Abschussbasen für Mittelstrecken arbeiten… und dann sich wegen eines vermeintlichen U.S. Sölders in die Hosen machen? Ja, dazu hat er selbstverständlich allen Grund. Hat er sich denn wirklich eingebildet, damit auf Dauer davon kommen zu können? Mit dem Enteignugsdekret hat er sein eigenes Todesurteil unterschrieben. Die Henker sind bereit. Es sind Drohnen im Einsatz, die keiner Regierung unterstehen, sondern jenen Leuten gehören, die er bestohlen und betrogen hat. Die können ratz-fatz über Caracas sein, die schiessen ihm durch’s Fenster in sein Schlafgemach, wenn das jemand so haben will. Die Rächer des bösen Imperiums sind längst da! Nur seinem Krebs hat er es zu verdanken, dass sie so lange abgewartet haben. „Patria, Socialismo o MUERTE!“ wird sich auf gerechte Weise erfüllen. Schöne Träume noch, Commandante Presidente!

  4. 4
    hombre

    nun…auch der Krebs entstand aus dem Imperium, ist leider so, das die vermeintlich hochzivilisierten besonders an dieser Zivilisationskrankheit leiden. Ueppiger unsolider Lebenswandel…
    Aber da gehört Hugo ja nicht dazu, er verneint ja alles was von den Imperialisten kommt.
    Oder fröhnt dieser linke Bastard doch hinter verschlossenen Türen der kapitalistischen Gesellschaft…sicher doch!

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