Venezuela: Chávez räumt gravierende Probleme bei der Stromversorgung ein
► Ergebnisse einer 14-jährigen Revolution
Während einer Wahlkampfveranstaltung in San Félix hat der venezolanische Präsident Hugo Chávez gravierende Probleme bei der Stromversorgung des südamerikanischen Landes eingeräumt. In mehreren venezolanischen Bundesstaaten kommt es täglich zu massiven Stromausfällen. Während das Land seit 14 Jahren eine bolivarische Revolution durchleided, sitzen die Bewohner stundenlang im Dunklen.
„Ich weiß, dass es trotz der großen Anstrengung der Regierung hier im Bundesstaat Bolívar ernsthafte und schwere Stromausfälle gibt. Hätte Venezuela allerdings keine Revolution, würde es noch Laternen geben und die Bevölkerung müsste mit Brennholz kochen“, versuchte das Staatsoberhaupt seinen Untertanen weiß zu machen.
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Bildnachweis: DietmarLang/IAP/agência latina press
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In Hugos neuer Welt wird es bald Stockdunkel sein, von muffigen verwesenden Gestank umgeben…Du brauchts kein Licht mehr, die Maden finden dich auch so!!!
Ja,er hat Recht,ich habe vor ihm und seiner Revolution,mit einem Lagerfeuer in der Wohnung gekocht,und den Fernseher mit dem Fahrrad-
dynamo zum laufen gebracht.Manchmal habe ich auch den Campingkocher
mit Gaspatrone benützt.
Die Installation auf dem Foto sieht mir viel zu ordentlich aus, um aus Venezuela zu stammen. Das kenn ich wesentlich chaotischer.
Kolumbien kanns auch nicht sein, sehe keine schiefen Betonmasten!