Rückschenkung des Kueka-Steines an Venezuela möglich

Datum: 22. August 2012
Uhrzeit: 09:39 Uhr
Ressorts: Kurznachrichten
Leserecho: 1 Kommentar
Autor: Redaktion
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Der umstrittene Kueka-Stein könnte aus Sicht der Bundesregierung von Deutschland an die venezoelanischen Pemón-Indianer „rückgeschenkt“ werden. Dies berichtet die Berliner Umschau in ihrer heutigen Ausgabe und bezieht sich dabei auf eine entsprechende Anfrage der Linksfraktion.

Der Deutsche Wolfgang Kraker von Schwarzenfeld sucht auf jedem Kontinent jeweils zwei Steine von etwa 30 Tonnen Gewicht, die durch Material, Form oder Herkunft besonders charakteristisch sind. Einer der beiden Geschwister-Steine verbleibt im Land seiner Herkunft. Der zweite Stein bekommt einen Platz im Tiergarten, ganz in der Nähe des Brandenburger Tors.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Der Bettler

    Die sollen ihren Felsbrocken mit dem Tretboot abholen,und dann muß es mal gut sein.Es war eine Schenkung,und Chavez hat es als Diebstahl bezeichnet,was eine Beleidigung für Deutschland und für den Steinesucher
    ist.Übrigens der Stein ist weder mit den Indigenen noch mit sonstigen Firle-
    fanz in Verbindung zu bringen,und die Pemon-Indianer wissen nicht mal,
    daß so ein Brocken in Deutschland ist.

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