Rückschenkung des Kueka-Steines an Venezuela möglich
Der umstrittene Kueka-Stein könnte aus Sicht der Bundesregierung von Deutschland an die venezoelanischen Pemón-Indianer „rückgeschenkt“ werden. Dies berichtet die Berliner Umschau in ihrer heutigen Ausgabe und bezieht sich dabei auf eine entsprechende Anfrage der Linksfraktion.
Der Deutsche Wolfgang Kraker von Schwarzenfeld sucht auf jedem Kontinent jeweils zwei Steine von etwa 30 Tonnen Gewicht, die durch Material, Form oder Herkunft besonders charakteristisch sind. Einer der beiden Geschwister-Steine verbleibt im Land seiner Herkunft. Der zweite Stein bekommt einen Platz im Tiergarten, ganz in der Nähe des Brandenburger Tors.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!
© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von
IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das
Kontaktformular verwenden.
Dies könnte Sie auch interessieren
Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
Die sollen ihren Felsbrocken mit dem Tretboot abholen,und dann muß es mal gut sein.Es war eine Schenkung,und Chavez hat es als Diebstahl bezeichnet,was eine Beleidigung für Deutschland und für den Steinesucher
ist.Übrigens der Stein ist weder mit den Indigenen noch mit sonstigen Firle-
fanz in Verbindung zu bringen,und die Pemon-Indianer wissen nicht mal,
daß so ein Brocken in Deutschland ist.