Bei der Explosion einer Tankstelle in Santiago de Cuba sind am Dienstagabend (28.) mindestens 32 Menschen verletzt worden. Dies berichtet die Zeitung Granma in ihrer Donnerstagsausgabe. Acht Personen sollen noch in Lebensgefahr schweben, so das offizielle Organ der kommunistischen Partei des Karibikstaates.
Das Unglück soll durch einen LKW verursacht worden sein, der eine Zapfsäule gerammt hatte. Dadurch seien sehr schnell große Mengen an Benzin ausgeflossen. Der Treibstoff wurde danach vermutlich durch ein „Zündfunke eines Motorrads“ entzündet, das Feuer habe sehr schnell auf die Tanks übergegriffen.
Das Feuer konnte noch in der Nacht von der Feuerwehr gelöscht werden. Laut Granma sind die Spurensicherung der örtlichen Polizei sowie Spezialisten des Innenministeriums vor Ort, um die genaue Unglücksursache zu klären. Bislang ist unklar, Warum es eine so große Zahl an Opfern gab. Auch liegen keinerlei Informationen darüber vor, ob das Feuer möglicherweise auf anliegende Häuser übergegriffen hat.
Mit dem gleichen Zynismus,der venezolanischen Regierung und einiger Foristen antworten: Das war Sabotage der Opposition und die Opfer sind jetzt Helden der Revolution,nein Quatsch das war das Imperium um den internationalen Benzinpreis zu stabilisieren.Hallo? Wo ist die Erklärung von Steffen?????
Das war dieselbe Schlamperei,wie in Venez.Witz: an einem Wochentag
abends halten sich 32 Peronen an einer Tankstelle auf,das sind nur die Verletzten.Es ist eine kleine Tankstelle,auf dem Bild 1 Auto mit 2 Personen
und ein Auto auf der Anfahrt mit einer Person.( Symboltankstelle) Sind jetzt die Datterkreise echt schon so Demenz ? Kein Mensch wird die Erklärung
der Regierung glauben.Man muß sich mal vorstellen; ein Lastwagen fährt
gegen die Zapfsäule,Benzin tritt aus,und im selben Moment kommt ein
Motorrad vorbei,daß eine Fehlzündung hat,und Peng.So einen Mist kann doch nur einer Diktatur einfallen.