Die haitianische Regierung hat ihr Interesse bekräftigt, gemeinsam mit Kuba an der Entwicklung der Aquakultur zu arbeiten. Damit soll die Ernährungssicherheit der am meisten gefährdeten Bevölkerungsgruppen im total verarmten Nachbarland zur Dominikanischen Republik sichergestellt werden.
Nach Angaben aus Havanna zeigt Haiti besonderes Interesse an der Fischzucht. Bei einem Rundgang besichtigten kubanische Beamte vier Seen im südlichen Departement Les Cayes, die sich für die Zucht von Buntbarschen der Art Tilapia und verschiedenen Cypriniden ((Karpfen, Brassen, Rotaugen etc.) eignen.
Die Aquakultur und die Aquakulturtechnologie ist ein weltweit stark wachsender Markt; 2009 stammten laut der FAO 55 Millionen Tonnen Fisch aus Aquakulturen, das war etwas mehr als ein Drittel der insgesamt 145 Millionen Tonnen gefangenen Fisches. In Shrimp-Farmen wurden 2003 mehr als 1,6 Millionen Tonnen an Krebstieren herangezogen. Ihr Marktwert betrug nahezu neun Milliarden US-Dollar.
die bekommen doch noch nichtmal ihr eigenes Volk gescheit ernährt…
Es ist unglaublich, Kuba hat selbst zu wenig Nahrungsmittel und hilft mit bescheidenen Mitteln einem noch ärmeren Land. Solidarität! Die anderen schreien Diktatur, Diktatur, Diktatur.
Na, das kubanische Volk haben die Castros genauso wenig gefragt, wie Chávez das venezolanische fragt, bevor er Milliardengeschenke ins Ausland schickt. Man sollte nichts verschenken, was einem selber nicht gehört.
Diktatur, Diktatur, Diktatur.