Peña Nieto, designierter Präsident von Mexiko, will die Position seines Landes in der Region festigen und beginnt eine Tour durch Lateinamerika. Während seiner mehrtägigen Reise wird Nieto Guatemala, Kolumbien, Chile, Argentinien, Brasilien und Peru besuchen. Ein Besuch der linksgerichteten Regierungen in Venezuela, Ecuador und Bolivien stehen nicht auf der Agenda des 46-jährigen, der im Dezember 2012 die Amtsgeschäfte von Felipe Calderón übernehmen wird.
„Die Tour des zukünftigen Präsidenten von Mexiko beginnt am Sonntag (16.) und dient der Festigung der Position, welche unser Land in dieser Region innehat“, gab Eduardo Sánchez, Sprecher des zukünftigen Staatsoberhauptes in einer Pressekonferenz bekannt.
Leider kein Kommentar vorhanden!