Bei einer Explosion und dem nachfolgenden Brand sind am Dienstag (18.) in einer Gasanlage im mexikanischen Bundesstaat Tamaulipas im Nordosten Mexikos mindestens bis zu 26 Arbeiter getötet und weitere 40 zum Teil schwer verletzt worden. Nach Angaben der staatlichen Ölgesellschaft Petróleos Mexicanos (Pemex) ist die Situation mittlerweile unter Kontrolle.
Pemex hatte ursprünglich von zehn Todesopfern berichtet, wenige Stunden später die Todeszahl auf 26 erhöht. Demnach ereignete sich die Explosion um 11:00 Uhr Ortszeit in der Nähe der Grenzstadt Reynosa. Laut Bürgermeister Everardo Villarreal Salinas wurde das Gebiet in einem Umkreis von fünf Kilometern abgeriegelt, da eine zweite Explosion nicht auszuschließen war.
„Um 12:40 Uhr Ortszeit war das Feuer gelöscht und die Situation unter Kontrolle. Die Ursache der Explosion ist noch nicht bekannt, Untersuchungen wurden eingeleitet“, lautete die Stellungnahme von Pemex.
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