Wahlen in Venezuela: „Capriles wird von der Mafia finanziert“

Datum: 01. Oktober 2012
Uhrzeit: 17:18 Uhr
Ressorts: Kurznachrichten
Leserecho: 7 Kommentare
Autor: Redaktion
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Die Wahlkampfkampagne des venezolanischen Präsidentschaftskandidaten Henrique Capriles ist mit Geldern der Mafia finanziert worden. Dies gab das amtierende Staatsoberhaupt Hugo Chávez am Montag (1.) vor Reportern in seinem Heimatstaat Barinas bekannt. Beweise für seine Anschuldigungen legte der 58-jährige nicht vor.

Etwa 19 Millionen Wähler/innen sind dazu aufgerufen, am 7. Oktober einen neuen Präsidenten zu wählen. Dauerpräsident Chávez möchte für weitere sechs Jahre regieren, Herausforderer Capriles will dies verhindern.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Karolina

    Gegenfrage: Mit welchen Geldern hat den Chavez seinen Wahlkampf
    finanziert? Und die Drogenmafia ist wohl eher bei der aktuellen Regierung
    zu suchen. Wenn soviel Dummheit regiert,muß das geändert werden.

  2. 2
    Annaconda

    Was fehlt noch an möglichen Anschuldigungen?Ja Herr Chavez,den anderen ständig mit Dreck zu bewerfen, lässt sie nicht im Licht erstrahlen,ganz im Gegenteil.Er beweist damit nur seine Unfähigkeit sachlich zu debattieren.Eingeständniss dass er auf verlorenem Posten steht.Leider hat er ja nie in seinen eignen Reihen den Rat bekommen oder angenommen,sich in seinen Dauer Verbalattacken zu mässigen.Wie schön das Herr Capriles,ihn da meist ignoriert.Denn zum Streiten gehören zwei.Er ist weitaus intelligenter als sich auf die verzweifelten Attacken des angeschlagenen Platzhirsches einzulassen.Mal sehen wie sich Herr Chavez in den nächsten Tagen noch steigert.Zu gerne möchte ich daraus ableiten: bellende Hunde beissen nicht!

  3. 3
    Silvia W

    Falls Capriles gewinnen sollte,steckt dann bestimmt noch der Mossad dahinter…

    • 3.1
      Martin Bauer

      Eher denkbar ist, dass der Mossad sich einmischt, falls Capriles NICHT gewinnen sollte. Denn dann hat jemand die Wahlergebnisse gefälscht…

  4. 4
    Martin Bauer

    Es ist eine unsägliche Schande, dass dieses Stück Dreck sich Präsident eines so schönen Landes nennen darf. Venezuela wird mit dieser Schmach noch lange leben müssen.

  5. 5
    Helma

    DA HABEN SIE TOTAL RECHT, HERR BAUER.
    HIER GIBT ES ALLES WAS MAN SICH WUENSCHEN KANN, TOLLES KLIMA, WUNDERBARE STRAENDE, BERGE MIT SCHNEE, FLUESSE,BODENSCHAETZE,NICHT UMSONST NANNTE MAN FRUEHER CARACAS , LA PUERTA PARA EL CIELO.

  6. 6
    Karolina

    Da sieht man wieder,wie eine Person ein ganzes Land vernichten kann.
    Isla Margarita Perle der Karibik ist zu einer Räuberhöhle für Mörder,Be-
    trüger und Dieben verkommen.Tourismus nada mas.Leere Strände,keine
    Gastronomie mehr,es ist traurig wenn man jahrelang diesen Verfall mit
    ansehen muß.

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