Auch fünf Tage nach Durchzug von Hurrikan Sandy sind in der kubanischen Stadt Stadt Santiago de Cuba die meisten Haushalte noch immer ohne Licht und Wasser. Arbeiter der staatlichen Energiegesellschaft sind im Dauereinsatz, die Stadt gleicht einem Schlachtfeld.
„Von 130.000 Haushalten sind 36.544 vollständig kollabiert. Wir haben so etwas noch nie gesehen. Der Hurrikan war sehr intensiv – unsere Stadt ist komplett verwüstet. Die meisten Haushalte sind obdachlos, unsere Parks haben keine Bäume mehr“, gab der Arzt Berdión Enrique (45) in einem Interview bekannt.
Nach Angaben der Behörden ist die Stromversorgung durch Generatoren nur in Orten wie Krankenhäuser, Bäckereien und Lebensmittelgeschäfte sichergestellt. In den Küstengebieten sind viele Strandhotels geschlossen, die Aufräumarbeiten werden noch Wochen andauern. Meldungen linker Amateurblogger, die über keine nennenswerten Schäden an der Infrastruktur berichten, entsprechen einmal mehr nicht der Realität.
@Meldungen linker Amateurblogger, die über keine nennenswerten Schäden an der Infrastruktur berichten, entsprechen einmal mehr nicht der Realität.
Tja, wie so oft. Realität verdreht. Bei denen werden aus 3.000 Vertriebenen in Kolumbien auch mal schnell 30.000. Bewusste Wahrheitenverdrehung. Das ist der bekannte Sitl dieser Amateure.
Würden Sie freundlicherweise Ross und Reiter nennen?