Kuba nach „Hurrikan Sandy“: Weitere 40 Tonnen Hilfsgüter aus Panama und Japan
► Weltweite Solidarität für die Opfer
Am Mittwoch (7.) sind in der von „Hurrikan Sandy“ schwer verwüsteten kubanischen Provinz Santiago de Cuba über 40 Tonnen humanitäre Hilfsgüter aus Japan und Panama eingetroffen. Nach Angaben aus Havanna kamen bereits 12 Flugzeuge mit mehreren 100 Tonnen Lebensmittel aus Ländern wie Venezuela, Russland, Bolivien, Dominikanische Republik und Ecuador – weitere Ankünfte werden erwartet.
Der Wirbelsturm der Kategorie 2 auf der Saffir-Simpson-Hurrikan-Skala hatte am 25. Oktober bei der Überquerung der östlichen Landesteile elf Menschen getötet und Schäden in dreistelliger Millionenhöhe hinterlassen. Insgesamt wurden 211.000 Häuser beschädigt oder zerstört, riesige Ernteverluste wurden aus den einzelnen Regionen gemeldet. Die kubanische Regierung hat bekannt gegeben, für die Opfer Zuschüsse und zinsgünstige Darlehen zur Verfügung zu stellen.
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Bildnachweis: Ismael Francisco/Cubadebate
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