Eine aus 102 Klempnern, Maurern, Zimmerleuten und Elektrikern bestehende Arbeitsbrigade aus Venezuela ist am Samstag (10.) in der kubanischen Provinz Santiago de Cuba eingetroffen. Die Handwerker sollen die Opfer von „Hurrikan Sandy“ beim Aufbau der total verwüsteten Infrastruktur behilflich sein. Der Wirbelsturm der Kategorie 2 auf der Saffir-Simpson-Hurrikan-Skala hatte bei der Überquerung der östlichen Landesteile 11 Menschen getötet, 226.000 Häuser beschädigt und Schäden in dreifacher Millionenhöhe (US-Dollar) hinterlassen.
„Wir sind hier, um das kubanische Volk zu unterstützen. Liebe wird mit Liebe vergolten. Havanna hat und beim Bau der Bolivarischen Revolution unterstützt, nun unterstützen wir unsere Brüder und Schwestern“, erklärte einer der Freiwilligen bei der Ankunft auf dem Flughafen von Santiago de Cuba. „Wir werden in einem Monat alles erledigen, was diese Provinz braucht“, fügte er hinzu.
Wir werden in einem Monat alles erledigen was die Provinz braucht.
Welches Jahrhundert haben sie nicht dazugeschrieben.Die sind ja nicht mal in der Lage in ihrer Heimat eine akzeptable Infrastruktur herzustellen,
aber in Cuba der Liebe wegen wird das eigene Land vernachlässigt.Die
sind nur mehr blöd.
Die armen Cubaner. Nach dem Strum kommt nun die 2. Katastrophe… Venezolanische „Nichtnutze“. Die werden den Rest auch noch hinrichten…
da ist ja ne menge los in cuba ich beschäftige mich schon sehr lange mit der entwicklung dieses landes für die cubaner kommt ein bischen freiheit und lockerungen in ganz vielen bereichen ich gönne es den cubanern
Und ich muss hier seit 6 Wochen jeden Tag Wassereimer ins Klo tragen, weil weder Material noch Handwerker zu bekommen sind, um die durchgerostete Wasserleitung zu reparieren! Es ist eine ungeheuerliche Frechheit der venezolanischen Regierung, sich im Ausland auf Kosten der eigenen Bevölkerung als human und grosszügig zu präsentieren.
Wirklich, wer eine sozialistische Regierung hat, braucht kein Erdbeben mehr. Und kommt dennoch eines, so macht das den Bock auf nicht mehr fett.