Mitglieder der kolumbianischen Armee haben einen Hund an einen Baum gebunden und als Zielscheibe benutzt. Das Video über die „Schießübungen“ der Militärs verursachte Empörung bei den Nutzern sozialer Netzwerke.
Das auf dem Internet-Videoportal „YouTube“ veröffentlichte Film-Dokument zeigt eine Gruppe von vier Soldaten des „Infanterie-Bataillon Nr. 27 Magdalena“ in Pitalito (südliche Provinz Huila), wie sie unter Gelächter auf die wehrlose Kreatur schießen.
Nach dem ersten Schuss heult das Tier verwundet auf, die Soldaten verweigern ihm den Gnadenschuss. Der Hund wird mit Füßen getreten und gefoltert, die militärische Aktion wird als Spiel genommen. Laut Kommandeur Fabián Stevez hat der Hund die „Übung“ überlebt, die vier Soldaten werden für den „Akt der Barbarei“ bestraft werden.
In einer Pressemitteilung tadelte die kolumbianische Armee das Verhalten der Soldaten und gab bekannt, dass das audiovisuelle Material sofort an die zuständigen Behörden weitergeleitet wurde, um ein geeignetes Disziplinarverfahren gegen die Tierquäler einzuleiten.
tja, der „mensch“ ist eben die krönung der schöpfung!!!