São Paulo, Rio de Janeiro und Caracas sind die teuersten Städte in Lateinamerika

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Datum: 18. November 2012
Uhrzeit: 11:46 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Entwicklung der Lebenshaltungskosten für Expatriates

Laut den neuesten Zahlen über die Lebenshaltungskosten von „Euro Cost International“ ist Tokio die weltweit teuerste Stadt. In der Liste der „Top 20“ liegen die brasilianischen Metropolen São Paulo und Rio de Janeiro auf den Rängen 18 und 19, gefolgt von der venezolanischen Hauptstadt Caracas auf Platz 20. Die Umfrage des auf Lebenshaltungskosten von Expatriates spezialisierten Unternehmens basiert auf im Juni 2012 gesammelte Daten und wurde mit den Wechselkursen aus August aktualisiert. Verglichen wurde die Entwicklung der Lebenshaltungskosten für Expatriates, einschließlich Wohnkosten.

Die beiden wichtigsten Städte Brasiliens, São Paulo und Rio de Janeiro, bleiben trotz Abwertung der Währung um 10% gegenüber dem Euro zwischen August 2011 und August 2012 die teuersten Städte in Lateinamerika. Caracas, Hauptstadt von Venezuela, legte in der Weltrangliste um 23 Plätze zu.

Die Ranglisten von „EuroCost International“ über die Lebenshaltungskosten werden jeweils in den Monaten März, Juni, September und Dezember aktualisiert. Die Studie basiert auf einem Korb mit 350 Gütern und Dienstleistungen, die kennzeichnend für den Verbrauch von Expatriates stehen und entsprechend der Gehaltspolitik eines Unternehmens individuell genutzt werden können. Die Ranglisten stehen im Rahmen eines Städtevergleichs zur Verfügung.

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