Das südamerikanische Land Venezuela steht vor einer hohen Unfallrate mit ungeklärten Flugzeugabstürzen. In den letzten 10 Jahren gab es 54 Flugzeugabstürze, bei denen 140 Menschen starben. Dies berichtet die Direktorin der zivilgesellschaftlichen Nichtregierungsorganisation „Bürgerkontrolle“ (Control Ciudadano), Rocío San Miguel.
„In Venezuela gibt es jede Menge ungeklärter Flugzeugabstürze, bei den auch Zivilisten und Militärpersonal ums Leben kamen. Die Menschen unseres Landes erwarten eine Erklärung. Diese Vorfälle sind scheinbar auf Engpässe in der Lieferkette der Logistik-Einheiten und auf mangelnde Flugzeugwartung zurückzuführen“, so Miguel.
Sie betonte, dass die am 22. November abgestürzten Broncos längere Zeit nicht gewartet wurden. „Die Maschinen stammten aus den 70er Jahren und wurden nicht ordnungsgemäß gewartet. Das Land leidet unter der enormen Vertuschung durch den Staat, Aufklärung ist dringend erforderlich“.
Flugzeugabstürze gab es auch schon vor Chavez,vorwiegend betraf es Privatmaschinen, deren Besitzer das Auftanken vor dem Fliegen vergessen haben.
Wie man nur so einen Quatsch schreiben kann.Allein im letzten Jahr gab
es offiziell über 70 Flugunfälle ( Räder verloren,Triebwerke weggebrochen,
u.v.m.) Da braucht man kein Experte zu sein,daß das auf mangelnde Wartung zurückzuführen ist.Seit die ganzen Flughäfen verstaatlicht sind,ist
das große Chaos angesagt.Verspätungen bis zu 10 Stunden,oder
ganz gestrichen usw. Die meisten Abstürze waren aber Militärmaschinen.
Bei dieser Wundertruppe kann es schon vorkommen,daß sie das tanken vergessen.