Der ecuadorianische Präsident Rafael Correa hat am Montag (10.) seinen venezolanischen Amtskollegen Hugo Chávez auf Kuba besucht und ist dabei in Havanna auch mit Raúl und Fidel Castro zusammen getroffen. Nach seinen Worten machte der erneut an Krebs erkrankte Chávez einen optimistischen und gut gelaunten Eindruck.
„Ich bin nach Kuba gekommen, um Chávez zu umarmen und der großen Nation von Venezuela meine Unterstützung anzubieten. Dieser Präsident hat die Geschichte Venezuelas und Lateinamerikas verändert. Er ist ein außergewöhnlicher Mensch, der durch eine schwierige Zeit geht“, so Correa.
Auf die Frage nach dem Gesundheitszustand von Fidel Castro antwortete Correa, dass er einen guten Eindruck habe. „Er gab mir ein Gesamtbild dessen, was in China, Russland, den Vereinigten Staaten und in Lateinamerika geschieht. Es ist erstaunlich, was er für Informationen besitzt“.
Update
19:30 Uhr MESZ: Nach Angaben der venezolanischen Regierung wird Chávez am Dienstagnachmittag Ortszeit operiert.
ob diese ganzen Bettler allen voran der Castro Clan auch so wohl gelaunt bei Hugos Beerdigung sind…?
Da wird eher Kassensturz der Fall sein…Ende und Aus mit Almosen!!!
R. Correa, vielleicht bist Du der nächste. der an Krebs stirbt.
Bei diesen Opiaten zur Schmerzbekämpfung,die H.C. verabreicht bekommt,
kann er auch gut gelaunt sein.Ob er auch optimistisch ist wage ich zu bezweifeln.Es ist ja nicht mal sicher,ob er überhaupt noch operiert werden kann.Das die ganzen Regaloempfänger ( Correa über 4 Milliarden Dollar)
jetzt zittern ist klar,den der Geldhahn wird zugedreht werden.