Bolivien: Am 21. Dezember beginnt das Ende des Kapitalismus
► Feier im Titicacasee
Der bolivianische linksgerichtete Präsident Evo Morales sagt voraus, dass am 21. Dezember das Ende des Kapitalismus beginnt. Das erste indigene Staatsoberhaupt des südamerikanischen Binnenstaates nahm am Freitag (21.) an den Feierlichkeiten zur Sonnwendfeier am Titicacasee teil.
„Dieser 21. Dezember ist der Tag des Beginns der Pachakuti („Zeitenwende“ in der Quechua-Sprache), welche zum Erwachen der Welt führt. Damit beginnt das Ende des wilden Kapitalismus, der Monarchien, Oligarchien und Anarchien“, so Morales auf der „Isla del Sol“ in 3.800 Metern Höhe.
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Bildnachweis: abi
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Selbst der Halbtote Hugo Chavez musste bei seinem Besuch am Titicaca ins Krankenhaus-Höhenkoller. Diesmal schein es den Andenbauer ganz heftig erwischt zu haben.
Normalerweise müßte der Kokabaron die Höhe gewöhnt sein als Indigener.
Ich glaube Chavez hat ganz Südamerika infiziert mit seinen Superhirn,das
die Größe einer Ameisenferse hat.Alle Präsidenten der Region leben in Saus und Braus ergaunern sich Volksvermögen usw. Das ist für mich
wahrer Kapitalismus.