Venezuela: Busunfall fordert mindestens 11 Todesopfer

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Datum: 10. Januar 2013
Uhrzeit: 12:17 Uhr
Leserecho: 2 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Chavez-Anhänger wollten nach Caracas

Beim Zusammenstoß von zwei Bussen sind in Venezuela mindestens elf Menschen getötet und 73 zum Teil schwer verletzt worden. Die Fahrzeuge waren mit Chavez-Anhängern besetzt, die anlässlich der abgesagten Vereidigung des krebskranken Staatsoberhauptes zu einer von der Nationalversammlung angeordneten Alibi-Veranstaltung nach Caracas reisen wollten.

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Der Vorfall ereignete sich um 23:00 Uhr Ortszeit (9.) auf der Landstraße Lara – Zulia, am Eingang der Stadt Cabimas (Lago de Maracaibo im Bundesstatt Zulia). Erste Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gehen davon aus, dass zwei Busse miteinander kollidierten. Eines der Fahrzeuge überschlug sich und krachte in zwei Lastwagen. Die Lage am Unfallort wird als chaotisch bezeichnet, die Zahl der Todesopfer könnte in den nächsten Stunden noch ansteigen.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Annaconda

    Korrektur: nach Caracas reisen wollten,stimmt so nicht ganz.Es waren vor allem Lehrer und somit öffentliche Angestellte,welche an einem für Venezuela normalen Arbeitstag sich frei nehmen „durften“ um die Unterstützung des einzigen Krebskranken auf der Welt kunzutun.Diese tragischen Unfälle haben sich schon des öfteren ereignet,wenn sie ihre „Anhänger“ überall im Land zusammensammeln und auf lange Nachtfahrten schicken,damit ihre Illegalität den Anschein der breiten Volksunterstützung bekommt.Arme Menschen,aber sie sind ja alle nur noch Statisten im Theaterstück der „Paradiesischen Revolution“.Was soll,s bei über 20000 Mordtoten im Jahr,einer mehr oder weniger.Die Show muss weitergehen,nach dem Motto : Der Zweck heiligt die Mittel!

  2. 2
    Annaconda

    http://www.eluniversal.com/sucesos/130111/vi-que-personas-se-lanzaban-por-las-ventanas-y-que-las-arrollaban
    Die Zahl der Todesopfer hat sich erhöht,Aussagen der Betroffenen, welche ihre Angst ablegten machen mal wieder klar,was das Motiv dieser Personen ist, um sich bei Nacht durchs Land chauffieren zu lassen, angeblich zur Unterstützung der „Revolution“.Hier im Lande sind sich die meisten klar wie die „Massen“ bei den Akten der Regierung zustande kommen.Übrigens kein Wort bei der Veranstaltung der Solidarität und Teilnahme der Opfer und seiner Familienangehörigen.Das „Volk“ schert die nicht viel!

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