Bei Auseinandersetzungen mit Truppen der Nationalgarde und Staatspolizei sind elf Studenten der Universität Los Andes (ULA) im venezolanischen Bundesstaat Táchira verletzt worden. Die Studenten hatten gegen einen Entscheid des Obersten Gerichtshofes demonstriert, nach der Präsident Chávez auch ohne Vereidigung im Amt bleiben darf. Die Studenten ließen sich allerdings von den staatlichen Sicherheitskräften nicht einschüchtern und haben für die nächsten Tage landesweite Proteste angekündigt.
Ein Sprecher der Studenten wies darauf hin, dass viele seiner Kameraden ein Studium der Rechtswissenschaften besitzen und sich deshalb von der Regierung hinsichtlich deren Auslegung der Verfassung nicht täuschen ließen. „In Venezuela wurde die Verfassung gebrochen. Wir haben keine Angst und konzentrieren uns auf den nationalen Widerstand“, erklärte Martín López Ríos.
„Wir fordern ein Recht auf Einhaltung der Verfassung und fordern alle Venezolaer/innen auf, sich unseren friedlichen bürgerlichen Protesten anzuschließen“, fügte er hinzu.
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Martin Bauer
12. Januar 2013 um 09:59 Uhr Uhr
Es kann aber nicht angehen, dass das venezolanische Volk seine Studenten immer wieder allein lässt, beim Freiheitskampf in den Strassen. Die Passivität dieser Leute muss endlich mal ein Ende haben, sonst werden sie ihre kriminellen Peiniger niemals los.
In diesem Sinne sollte sich endlich auch Capriles äussern. Der dürfte ja in juristischen Fragen auch etwas bewandert sein.
2
pandora
12. Januar 2013 um 12:05 Uhr Uhr
Die Studenten sind nicht allein
—–
Leopoldo Lopez
Buenos días! Vamos todos, con espíritu Nacionalista, a las 1eras Asambleas Populares por la defensa de la verdad y de la Constitución que se estarán realizando en las plazas a nivel nacional!!!
Les recuerdo los puntos de encuentro por estado:
Anzoátegui: Plaza Bolívar, Aragua de Barcelona, 9:00am. Y: Plaza Bolívar, Barcelona, 2:00pm
Barinas: Plaza del estudiante, Municipio Barinas, 4pm.
Carabobo: Redoma de Guaparo, 9:30am. Cojedes: Av Ricaute y Bolivar, San Carlos, 10am
Falcón: Plaza San Antonio, Coro. Plaza José Leonardo Chirinos y Plaza Obrero, Av Bolívar Punto Fijo, 10am.
Mérida: Plaza el Llano, 9am
Dtto. Capital, Miranda, Vargas y Aragua: Plaza Brion de Chacaito, 9:30am.
Monagas: Plaza Ayacucho de Maturín, 10am
Trujillo: entrada del Mercado Municipal y de Morón en Valera, 4pm.
Zulia: Plaza República de Maracaibo, 10:30am
Aragua: Plaza La Libertad, Maracay, 10am.
2.1
Martin Bauer
12. Januar 2013 um 13:54 Uhr Uhr
Na endlich mal was! Nur dürfen sie damit nicht aufhören, bis sie die Roten zum Teufel geschickt haben. Sie sollten versuchen, die GN auf ihre Seite zu kriegen, denn die wollen ja morgen auch noch als Nachbarn und Mitbürger behandelt werden.
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Es kann aber nicht angehen, dass das venezolanische Volk seine Studenten immer wieder allein lässt, beim Freiheitskampf in den Strassen. Die Passivität dieser Leute muss endlich mal ein Ende haben, sonst werden sie ihre kriminellen Peiniger niemals los.
In diesem Sinne sollte sich endlich auch Capriles äussern. Der dürfte ja in juristischen Fragen auch etwas bewandert sein.
Die Studenten sind nicht allein
—–
Leopoldo Lopez
Buenos días! Vamos todos, con espíritu Nacionalista, a las 1eras Asambleas Populares por la defensa de la verdad y de la Constitución que se estarán realizando en las plazas a nivel nacional!!!
Les recuerdo los puntos de encuentro por estado:
Anzoátegui: Plaza Bolívar, Aragua de Barcelona, 9:00am. Y: Plaza Bolívar, Barcelona, 2:00pm
Barinas: Plaza del estudiante, Municipio Barinas, 4pm.
Carabobo: Redoma de Guaparo, 9:30am. Cojedes: Av Ricaute y Bolivar, San Carlos, 10am
Falcón: Plaza San Antonio, Coro. Plaza José Leonardo Chirinos y Plaza Obrero, Av Bolívar Punto Fijo, 10am.
Mérida: Plaza el Llano, 9am
Dtto. Capital, Miranda, Vargas y Aragua: Plaza Brion de Chacaito, 9:30am.
Monagas: Plaza Ayacucho de Maturín, 10am
Trujillo: entrada del Mercado Municipal y de Morón en Valera, 4pm.
Zulia: Plaza República de Maracaibo, 10:30am
Aragua: Plaza La Libertad, Maracay, 10am.
Na endlich mal was! Nur dürfen sie damit nicht aufhören, bis sie die Roten zum Teufel geschickt haben. Sie sollten versuchen, die GN auf ihre Seite zu kriegen, denn die wollen ja morgen auch noch als Nachbarn und Mitbürger behandelt werden.