José Miguel Insulza, Generalsekretär der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS), wird sich am kommenden Dienstag (15.) mit Vertretern der venezolanischen Opposition in der Hauptstadt Caracas treffen. Das Oppositionsbündnis “Mesa de la Unidad” (MUD) hatte wegen eines nach ihrer Meinung stattgefundenen Verfassungsbruches an Insulza appelliert.
“Der 10. Januar ist ausdrücklich für die Vereidigung des designierten Präsidenten in der Verfassung festgelegt. Sollte der gewählte Präsident an diesem Tag nicht an der Vereidigung teilnehmen können, muss der Präsident der Nationalversammlung das Amt übernehmen und Neuwahlen ausrufen. Sollte dies nicht geschehen, ist die demokratische Ordnung in Venezuela ernsthaft beeinträchtigt”, lautete der Brief an den Generalsekretär.
In einer am Freitag (11.) veröffentlichten Erklärung hatte Insulza bereits darauf hingewiesen, dass er die Entscheidung des Obersten Gerichtshofes in Venezuela „voll respektiere“, was die Opposition als „bedauerliche Aussage“ bezeichnete.
„Ich werde ihnen zuhören, sie sind die Parlamentarier von Venezuela. In einer Demokratie ist jeder ist berechtigt, seine Meinung zu sagen und ich werde sehen, was sie mir zu sagen haben“, so Insulza in einem Interview in der chilenischen Stadt Santiago.
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Dieser „Typ“ hängt sein Mäntelchen immer in die Richtung , aus der gerade der Wind weht ….. und der weht jetzt aus Kuba .
nicht der Wind, der Dollar….! Und da rings um Venezuela es anscheinend nur Schnorrer, Bettler und Profiteure gibt (USA und Europa inbegriffen), wird sich in naher Zukunft auch nichts an der Situation in Venezuela ändern, es wird nur ein wenig mehr gewalttätiger, die Preise steigen wie gewöhnlich und es wird immer weniger funktionieren.
ja so einen dummen wie Chavez werden sie nicht so leicht finden. Jeder bekommt Geld nur für Lebensmittel fürs eigene Volk hat er kein Geld.