Laut Carlos Eduardo Berrizbeitia, Vorsitzender der konservativen Partei Proyecto Venezuela (PROVE), belaufen sich die laufenden Kosten für die Flüge von Caracas in die kubanische Hauptstadt Havanna seit dem 10. Dezember auf 1,5 Millionen US-Dollar. Der bolivarische Führer befindet sich seit diesem Zeitpunkt auf der Kommunisteninsel und hat sich dort innerhalb von 18 Monaten bereits zum vierten Mal einer Krebsoperation unterzogen.
„In diesen 45 Tagen wurden mehr als 400 Flugstunden aufgewendet, um Familie, Militär, Minister und andere Beamte auf die Insel zu transportieren. Dies geschieht im Rahmen von angeblichen Besuchen eines kranken Präsidenten, in Wirklichkeit erhalten die venezolanischen Beamten entgegen den Bestimmungen unserer Verfassung Aufträge und Anweisungen von den Castro-Brüdern. Hier werden riesige Summen verschwendet und das venezolanische Volk getäuscht und manipuliert“, so Berrizbeitia.
Im Rahmen einer Presseerklärung legte er Wert auf die Feststellung, dass der Präsident das Recht habe, sich auf Kuba behandeln zu lassen. Er bezeichnete es aus seiner Sicht allerdings als unfair, dass Tausende von Venezolaner/innen keinen Zugang zu einer Vorzugsbehandlung im Ausland haben.
„Es ist ziemlich bedauerlich, dass sich der Präsident dazu entschieden hat, seine Krankheit auf Kuba behandeln zu lassen und sich nicht auf die Medizin und Infrastruktur Venezuelas verlässt. Die Menschen unseres Landes stehen anlässlich der medizinischen Versorgung vor einem täglichen Leidensweg, die herrschende Elite gibt unnötiges Geld ins Ausland ab“, bekräftigte Berrizbeitia.
1,5 mill. dollar „nur“ für die flüge und „nur“ für die letzten 45 tage !!!!
möchte nicht wissen was da – inklusive behandlung – für die letzten 18 monate zusammen kommt und noch kommen wird….
ich verstehe nicht warum diese so leidende Bevölkerung dieses a…loch und seine Gefolgschaft nicht in den allewertesten tritt … leidendruck muß offensichtlich noch höher werden
kann ich Ihnen sagen,14 Jahre Gehirnwäsche einer Bevölkerung,die sowieso
nicht gerade mit Intelligenz überhäuft ist,kommt sowas raus.
…14 Jahre sind keine lange Zeit, wenn man das mal vergleicht mit den 40 (!) Jahren, die es gedauert hat bis „das Volk“ den Pseudosozialismus der DDR überwinden konnte. Nun ist der „Leidensdruck“ in Venezuela natürlich viel höher, die Mehrheit des Volkes allerdings auch wesentlich lethargischer, gutgläubiger, usw. Weitere Adjektive wären nur beleidigend und das muss ja nicht sein. Gestraft sind sie allemal genug…