Ein Sohn des ehemaligen venezolanischen Präsidentschaftskandidaten (1993) Claudio Fermín ist am Montagmorgen (4.) Ortszeit in Caracas erschossen worden. Laut Angaben der Polizei wollten mehrere Personen das Auto (Ford Fiesta) von Alejandro Fermín Royé stehlen. Da sich dieser jedoch gegen den Diebstahl wehrte kam es zu einem tödlichen Schusswechsel.
„Leider wurde einer meiner Söhne heute durch einen Schuss in den Hals getötet“, gab ein entsetzter Fermín an den Türen der Leichenhalle in Bello Monte (Caracas) bekannt. Mehrere Politiker, darunter Innenminister Néstor Reverol und Oppositionsführer Henrique Capriles, drückten der Familie des Ermordeten ihr Beileid aus.
Das von Präsident Hugo Chávez regierte Land versinkt in Gewalt. Inoffizielle Zahlen der venezolanische Watchdog „Observatory of Violence“ (OVV) sprechen von einem neuen und traurigen Rekord für das Jahr 2012. Demnach wurden im südamerikanischen Land mehr als 21.000 Morde begangen, was von der aktuellen Regierung nicht bestätigt wird.
In der Hauptstadt werden jeden Tag durchschnittlich 14 Morde begangen,ohne Pause ,ohne Mitleid…..Albtraum!.Währendessen reisen die Putschisten in der Welt herum zum Zwecke ihrer Machtkonsolidierung Kredite suchen,und belügen die Bevölkerung, dass sich die Balken biegen.Im „Sozialismus“ ist nur ihr Leben gesichert und geschützt.Ständige Akte,Feiern und Militärparaden,verpulvern die Reichtümer des Landes während es ausblutet.Aber laut ihrer Propaganda leben wir im Paradies!
Kann dir nur zustimmen
Das ist Zynismus im Quadrat und stellt nur unter Beweis wie wenig diese Pseudosozialisten das Recht auf Leben als Gleichheitsprinzip praktizieren.Man fragt sich nur wielange das Fass braucht um überzulaufen???.