Venezuela: Lula schlug weitere Behandlung von Chávez in São Paulo vor

lula

Datum: 05. Februar 2013
Uhrzeit: 14:40 Uhr
Leserecho: 10 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Kein persönliches Gespräch

Während seines Besuchs auf Kuba hat der brasilianische Ex-Präsident Luiz Inacio Lula da Silva dem venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez eine Behandlung im syrisch-libanesischen Krankenhaus in Brasiliens Metropole São Paulo vorgeschlagen. Die private Krebs-Spezialklinik gilt als eine der besten Heilanstalten Südamerikas, sowohl Lula als auch Präsidentin Dilma Rousseff wurden dort wegen ihrer Krebserkrankung behandelt.

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Nach Angaben der Zeitung „Folha de S.Paulo“ unterbreitete Lula seinen Vorschlag der Tochter des bolivarischen Führers, Rosa Virginia. Laut der Zeitung und Quellen aus der unmittelbaren Umgebung des Ex-Präsidenten konnte Lula das 58-jährige krebskranke Staatsoberhaupt, welches er stets als engen persönlichen Freund bezeichnet, aus nicht bekannten Gründen nicht persönlich sprechen.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    VE-GE

    Ja warum wohl ?????

  2. 2
    Fideldödeldumm

    Warum wohl?

    Weil Hugo doch die 7 Seiten entwerfen musste, die der Busfahrer dann dem Volk vorgehalten hat. Da hatte er leider keine Zeit für seinen Busenfreund Lalu.

    Muuuaaahhhhh!

  3. 3
    Der Bettler

    Wo es nichts mehr zu behandeln gibt,gibt es auch in Sao Paulo nichts mehr.
    Die Volksverblödung geht also munter weiter.

  4. 4
    Guillermo

    Aufruf
    Wir sind eine Gruppe in Deutschland lebende Mitbürger, mit venezolanischer Staatsbürgerschaft, die sich tiefe Sorgen über die in unserem Heimatland, Venezuela, herrschenden politischen und menschenrechtlichen Verhältnisse macht.
    Wir fordern die obersten politischen Organe in Venezuela, vor allem den Obersten Gerichtshof und die Nationalversammlung hiermit auf, in Übereinstimmung mit Artikel 233 der venezolanischen Verfassung, eine medizinische Kommission zu ernennen, die den gesundheitlichen Zustand des derzeit in Kuba in ärztlicher Behandlung befindlichen Präsidenten Hugo Chavez Frias fachlich kompetent und unter Wahrung seiner persönlichen Rechte, aber mit eindeutiger Vorgabe der Feststellung seiner potentiellen Befähigung, in vertretbarer Zeit, sein Amt als wiedergewähltes Staatsoberhaupt der Bolivarianischen Republik Venezuela anzutreten.
    Die momentane politische Führung in Venezuela hat verfassungsgemäß am 10. Januar 2013 gesamtheitlich ihr Mandat verloren. Mit der zu diesem Stichtag nicht erfolgten Vereidigung des aus den Wahlen im Oktober 2012 siegreich hervorgegangenen Präsidentschaftskandidaten Hugo Chavez Frias, treten die in der Verfassung für diesen Fall festgelegten Abläufe in Kraft. Bis zu einem Zeitraum von maximal 30 Tagen ist der Vize-Präsident, Nicolas Maduro, befugt die Amtsgeschäfte weiterzuführen. Tritt der neugewählte Präsident sein Mandat in dieser Frist nicht an, übernimmt der amtierende Vorsitzende der Generalversammlung, Diosdado Cabello, kommisarisch das Amt des Präsidenten und ist verpflichten binnen weiterer 30 Tage Neuwahlen auszuschreiben.
    Aufgrund der bezüglich des gesundheitlichen Zustandes des neugewählten Präsidenten bestehenden Unklarheiten, hat die momentane venezolanische Regierung keine Legitimation. Sowohl nationale als auch internationale Einlassungen und Beschlüsse, die von dieser Gruppe im Namen der Bolivarianischen Republik Venezuela getroffen werden, sind allesamt nichtig.
    Dieser Zustand schadet dem Ansehen unseres Landes und sollte im Kreise der demokratischen Staatengemeinschaft nicht gelduldet werden …
    Venezolanos en Alemania
    Pforzheim, den 1.2.2013

    Wir venezolanische Mitbürger, die wir aus den verschiedensten Gründen in der Bundesrepublik Deutschland leben, sind sehr besorgt über die desolaten Zustände, denen unsere Landsleute in unserem Heimatland Venezuela derzeit so schonungslos und willkürlich ausgesetzt sind.
    Der nun 14 Jahre andauernde Versuch – der ursprünglich demokratisch gewählten Regierung – einen gezielt geplanten Staatsstreich zu rechtfertigen, hat das Land in eine zutiefst empfundene gesellschaftliche Spaltung getrieben.
    Diese faktische Aufteilung in 60 % nicht mit den gegebenen Umständen zufriedenen Bürgern und einer bis zum „Kadavergehorsam“ indoktrinierten militanten Minderheit, bilden derzeit das Substrat für die Existenz einer sehr dünnen Schicht von opportunistisch motivierten „Politischen Seilschaften“, die sich nur aufgrund der noch reichlich sprudelnden Geldquellen der „Petro-Dollars“ an der Macht halten können.
    Ausgerechnet mit einem selbsterfundenen „Sozialistischen Anstrich“, schickt dieses korrupte Kartell sich derzeit an, über den Weg der charismatischen Demagogie seines todkranken Führers (Präsident Hugo Chavez) des willkürlichen und systematischen Machtmissbrauchs, der öffentlich und schamlos vollzogenen Schändung unserer Verfassung (samt Aufgabe der ursprünglich durch diese verbriefte Gewaltenteilung) gepaart mit politischem Klientelismus und hemmungsloser Korruption – über die geografischen Grenzen unseres Landes hinaus – unser Volk um sämtliche Früchte der in den letzten 50 Jahren so mühsam erkämpften Errungenschaften einer aufkeimenden, zutiefst demokratisch und freiheitsliebenden, multikulturellen Gesellschaftsordnung zu bringen.
    Unübersehbaren Zeichen für diese Entwicklung sind die steigende rechtliche und körperliche Unsicherheit aufgrund versagender Justiz und Rechtsprechung. Unser Land rangiert unter den weltweit höchsten Risiko-Staaten, was die individuelle und persönliche Sicherheit für Leib und Leben seiner Bürger angeht und erreicht traurige Rekorde in sämtlichen Bilanzen der organisierten Kriminalität, mit einer der weltweit niedrigsten Aufklärungsraten für die wöchentlich 150 bis 200 Morde, die landesweit zu beklagen sind.
    Venezuela ist – trotz Staatseinkommen in nie vorher gekannter Höhe – in seiner gesamten Infrastruktur auf das Niveau der frühen 50er Jahre des letzten Jahrhunderts zurückgefallen.
    Versorgungsengpässe, angefangen von der elementaren Wasser- und Energieversorgung (Strom, Gas, Treibstoffe, etc.) bis hin zu einer chronischen Unterversorgung mit Grundnahrungsmitteln und Gütern des täglichen Gebrauchs, sind das Resultat eines zutiefst uneffizienten, opportunistischen und hoffnungslos politisierten Verwaltungsapparats.
    Dieser konnte nur unter der alles überfliegenden, die wesentlichsten Grundprinzipien jedwelcher Staatsräson außeracht lassenden, charismatischen und egozentrischen Führerschaft des aktuellen Machthabers, Präsident Hugo Chavez Frias, so hemmungslos gedeihen.
    In knapp 14 Jahren sind nahezu 75 % der gesamten mittelständischen Industrie und absolut 100% der Groß- und Schwerindustrie des Landes – über den Weg der Verstaatlichung und der willkürlichen Devisenkontrolle – in den absoluten Ruin getrieben worden.
    Venezuela ist heute, dank Chavez, ein 100 % vom Erdölertrag (und somit vom Import) abhängiges Land geworden.
    Mit dem Vorangestellten, ist die Tragweite der venezolanischen Tragödie – so empfinden wir „Auslandsvenezolaner“ die Auswüchse der derzeitigen sozio-kulturellen Fehlentwicklung in unserem Heimatland – bei Weitem noch nicht ausreichen beschrieben.
    Ein weiterer Gipfel dieser retrograden Entwicklung, den die aktuelle Führungselite unter Hugo Chavez Frias entfesselt hat, ist in der Tatsache zu finden, dass sie, de Facto, die Staatssouveränität der Republik Venezuela einer fremden Nation, nämlich Kuba, unterworfen hat.
    Der lokale Staats- und Militärapparat der Republik Venezuela ist von ca. 50- bis 60-Tausend Kubanischen Militär- und Staatsfunktionären unterwandert. Dies, wohlbemerkt, unter der ausdrücklichen Zustimmung der aktuellen Staatsführung, die dieser Fremdbesetzung den Charakter einer willkommenen „Entwicklungshilfe“ zugesteht und ihr bereitwillig die Hoheit über so wichtige Schlüsselpositionen wie die Verwaltung sämtlicher Flug- und Seehafen übertragen hat.
    Damit nicht genug, endet die Einmischung der Kubaner in unserem Land noch lange nicht damit, dass sowohl die flächendeckende medizinische Grundversorgung, das öffentliche Schulwesen und die paramilitärische Ausbildung sogenannter Milizen (in urbanen und ländlichen Gebieten) des Landes vollends unter kubanische Regie gestellt wurden.
    Ironie des Schicksals, und vorläufiger Kulminationspunkt der tragischen Entwicklungen in unserem Land, ist die nun seit 18 Monaten andauernde Krebserkrankung des – im Oktober 2012 auf nicht ganz nachvollziehbarer Weise wiedergewählten – Staatsoberhauptes, Präsident Hugo Chavez Frias .
    Bezeichnenderweise, fand seine medizinische und therapeutische Betreuung bisher ausschließlich in Havanna, Kuba, statt. Dort befindet er sich seit dem 11. Dezember 2012 in streng stationärer und gänzlich von der Öffentlichkeit abgeschirmter Behandlung.
    Details zu seinem tatsächlichen Gesundheitszustand sind nicht bekannt. Entsprechend hoch kochen die Gerüchteküchen weltweit.
    Mit Mühe nur, und wiederum mit extrem „weitläufiger“ Auslegung der noch geltenden Verfassung, versucht seine Gefolgschaft den Anschein eines zwar „angeschlagenen“ aber dennoch regierungsfähigen (im zeitweiligen Krankenstand befindlichen) Staatsoberhauptes aufrecht zu erhalten.
    Alle wesentlichen Fristen, die unsere Verfassung für eine ordentliche Bestätigung im Amt, sowohl des Präsidenten, als auch seiner Stellvertreter bzw. Kabinettsmitglieder vorsieht, sind zwischenzeitlich verstrichen, ohne das zumindest ein vertrauenswürdiges, persönliches Lebenszeichen des Präsidenten an sein Volk übermittelt worden wäre.
    Angeblich finden regelmäßige Arbeitstreffen mit seinen Stellvertretern und Kabinettsmitgliedern (an seinem Krankenbett in Havanna, Kuba) statt.
    Frohe Kunde über seine „zügig fortschreitende Genesung“, ist der gemeinsame Tenor dieser „Regierungstouristen ohne verfassungsmäßige Legitimation“ jedes Mal, wenn sie wieder venezolanischen Boden betreten.
    Nicht nur die Opposition stellt mittlerweile die Frage, warum ein bislang als ausgesprochen mediensüchtiger Volkspopulist bekannter Redelsführer zwar in der Lage sein soll mehrstündige Arbeitsgespräche mit seinen engsten Mitarbeitern zu führen, aber nicht ein einziges persönliches Wort an sein Volk gerichtet hat, seit dem 11. Dezember vergangenen Jahres.
    Seine angeblichen Direktiven und Anweisungen werden nur noch mittelbar über seine sogenannten Stellvertreter (Nicolas Maduro, Vizepräsident; Diosdado Cabello, Parlamentsvorsitzender) an die jeweiligen Regierungsorgane herangetragen. Auffällig dabei ist vor allem die dilettantische Art und Weise, in der vermeintliche, vom Präsidenten persönlich angeordnete, Staatsakte eingefädelt wurden. So wurde zum Beispiel der aktuelle Politische Staatskanzler, Elias Jaua, jüngst mit einer Urkunde in sein neues Amt berufen, die angeblich vom Präsidenten Hugo Chavez, Anfang Januar 2013, in Caracas eigenhändig unterzeichnet worden ist. Offizielle Verlautbarungen seiner eigenen Regierung konstatieren aber, dass Hugo Chavez sich zu diesem Zeitpunkt noch im künstlichen Koma befand.
    Zweifel werden laut, darüber, ob die Direktiven, die noch Hugo Chavez zugeschrieben werden, nicht schon längst direkt aus der Feder der Gebrüder Castro im Regierungspalast in Havanna kommen.
    Derartige „Fakten“ in Verbindung mit vielerlei weiteren Ungereimtheiten, die sich aus der aktuellen politischen Realität in unserem Land herauslesen lassen, nähren die Furcht, über kurz oder lang in einen Zustand der absoluten Regierungslosigkeit mit der unweigerlichen Konsequenz eines Machtvakuums (mit unabsehbaren Folgen für die gesamte Region) hineinzugeraten.
    Ein solches Szenario wird unweigerlich zu gewaltsamen Auseinandersetzungen in unserer zu tiefst gespaltenen Bevölkerung führen. Dies wiederum wird den Ruf nach einer hart durchgreifenden Ordnungsmacht, sowohl im In- und Ausland heraufbeschwören.
    Wo dabei unsere demokratische Grundordnung und Freiheit abbleiben wird, ist und bleibt dabei die große offene Frage, die uns alle bewegt.
    Begegnen kann man dieser Entwicklung nur, in dem bedingungslose Öffentlichkeitsarbeit und rückhaltlose Informationsverbreitung auf allen erreichbaren Ebenen betrieben wird.
    Ein erster unabdingbarer und naheliegender Schritt in diese Richtung wäre die lückenlose und fachlich qualifizierte Aufklärung unseres Volkes und der Weltöffentlichkeit über den tatsächlichen Gesundheitszustand des derzeitigen Präsidenten Hugo Chavez Frias. Es kann nicht auf Dauer gut gehen, wenn ein ganzes Volk vorsätzlich über die herrschende Realität in den Kreisen seiner Führungseliten im Dunkeln gelassen wird, während willkürlich agierende Interessengruppen im In- und Ausland ihre Machtspiele betreiben und dabei die Zukunft ganzer Generationen aufs Spiel setzen.
    In diesem Sinne möchten wir auch diesen, unseren Aufruf an alle weltoffenen Zeitgenossen in unserer Wahlheimat, Deutschland, verstanden wissen.

    • 4.1
      Mango

      @Guillermo, Kompliment! Du hast den Nagel auf dem Kopf getroffen. Da ich nicht gut spanisch spreche, habe ich eine Bitte an dich: könntest diesen Bericht nicht in venezolanisch schreiben, würde ihn gerne hier unter meinen Freunden verteilen.

    • 4.2
      Martin Bauer

      Hervorragend! Diese Ausführungen unterschreibe ich zu 100%. Vom Tenor her decken sie sich mit den Ansichten der überwiegenden Mehrheit der Venezolaner im Lande.

      Man kann nicht oft und nicht deutlich genug sagen, dass das Land zur Zeit ohne legitime Regierung ist, denn die Regierungen dieser Welt schauen weg, obwohl ihre Botschaften und Geheimdienste sie über die Realität genauestens informieren. Leider überlässt die EU ihre Südamerikapolitik (Brasilien ausgenommen) der spanischen Regierung, die ihre eigenen, zwielichtigen Interessen verfolgt. Es wird Zeit, dass sich die anderen europäischen Staaten eines Besseren besinnen und zu einer eigenen, entschlossenen Aussenpolitik, speziell Venezuela betreffend, finden. Nicht nur Venezuela, auch Europa könnte davon profitieren.

  5. 5
    leder

    @ Guillermo
    Alle Achtung!

  6. 6
    Fideldödeldumm

    Schön geschrieben, Guillermo. Nützt leider nichts, weil der Großteil der Landsleute in Venezuela ihren Hintern nicht hochkriegen. Und daran wird sich auch nichts ändern. Außer ein paar Studenten und ein paar Leuten, die mehr Grips im Kopf haben, als der Durchschnitt der Bevölkerung, bewegt sich da gar nichts. Leider! Und von anderen Staaten wird auch nichts unternommen, da es sich ja offiziell um eine gewählte Demokratie handelt.

    • 6.1
      escéptico

      selbst wenn es nichts bringt, ist es immer noch besser. als gar nichts zu tun
      wie heißt es so schön: aller Anfang ist schwer

    • 6.2
      Mango

      Da hast du nicht ganz Recht: es sind viel mehr als du meinst, kenne einige die jedoch in Staatlichen Betrieben z.B. Gericht – Krankenhäuser oder Lehrer-innen sein. die meisten haben Familie und müssen um ihren Arbeitsplatz und andere Repressalien befürchten, könnte hier einige Geschichten erzählen. Und wie ich hier beobwache macht es so langsam auch einen Klaks in den Köpfen der Chavisten, denn langsam gehen die Lebensmittel aus. Hoffe dass du meine Ausdrucksweise verstehst, denn bin kein Deutscher sondern Italiener.

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