Am 24. Februar 2013 jährt sich der offizielle Amtsantritt Raúl Castros als Präsident von Kuba zum fünften Mal. Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) beklagt, dass sich während Raúl Castros Amtszeit die Menschenrechtslage gegenüber dem Ende der Herrschaft seines Bruders Fidel noch weiter verschlechtert habe. Nach Meinung der Menschenrechtsorganisation sind General Castros sogenannte „Reformen“ reine Kosmetik für das internationale Image. In Kuba selbst sei die Verfolgung von Demokraten und Bürgerrechtlern sogar noch härter als zu Zeiten des „Maximo Líder“ Fidel.
Laut IGFM sind auf Kuba alle Tageszeitungen verboten – mit Ausnahme des Parteiorgans der regierenden kommunistischen Partei. Außer der KP sind alle anderen Parteien verboten. In der Amtszeit Raúl Castros war der Tod von neun prominenten Vertretern der kubanischen Demokratiebewegung zu beklagen, die unter sehr fragwürdigen Umständen verstarben und mutmaßlich ermordet wurden. Dazu kommen über 6.000 willkürliche Verhaftungen allein in den letzten zwölf Monaten, sowie unzählige willkürliche Razzien bei Angehörigen der kubanischen Zivilgesellschaft und tätliche Angriffe durch Sicherheitskräfte. Die von Raul Castro erst kürzlich versprochene Möglichkeit zur Reisefreiheit, gelte nicht für sogenannte „konterrevolutionäre“ Kritiker des Castro-Regimes, erklärte die IGFM.
Und Bobele Becker fliegt dahin zum Zigarren-Rauchen. Ist doch alles easy, oder nicht?
wirklich ?……….
dort sollte man mal richtig aufraeumen und den Menschen ihre Freiheit zurueckgeben………
„Die Chefin der kubanischen Oppositionellengruppe “Damen in Weiß”, Berta Soler, hat vor wenigen Tagen ihren Reisepass erhalten und wird am 11. März nach Spanien reisen. Die bestätigten die “Damas” auf ihrer Webseite. “
Yoani Sanchez ist zur Zeit auf „Welttournee“.
Nachzulesen in latina -press.
„Die von Raul Castro erst kürzlich versprochene Möglichkeit zur Reisefreiheit, gelte nicht für sogenannte “konterrevolutionäre” Kritiker des Castro-Regimes, erklärte die IGFM.“
Kann die sog. IGFM nicht lesen oder galten die genannten Damen nicht als „konterrevolutionäre“ Kritiker?
Die IGFM sollte sich vom Bundestagsabgeordneten Arnold Vaatz die Bedingungen der „Schengenstaaten“ für die Erteilung eines Besuchervisums für kubanische und Bürger anderer lateinamerikanischer Staaten vorlesen lassen.
Ergebnis: die EU-Grenzen sind quasi dicht!