Über 40 Schwertwale in Chile gestrandet
► 20 Tiere bereits gestorben
Etwa 46 Schwertwale (Orcinus orca) sind im äußersten Süden der chilenischen Küste gestrandet (etwa 90 Kilometer nördlich von Punta Arenas). Nach Angaben der Behörden starben 20 der Wale aus der Familie der Delfine, 26 konnten mit Hilfe von Fischern und Booten der Marine in freies Gewässer zurückgeführt werden.

Bereits am Sonntag (24.) hatten lokale Fischer auf die Anwesenheit der Raubwale hingewiesen. Mitglieder des chilenischen Antarktis-Instituts (INACH) und der Universität von Magellan haben Proben der toten Tieren für wissenschaftliche Studien entnommen.
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