Venezuela will 25 Milliarden Dollar in Rohölproduktion investieren

bohrinsel

Datum: 27. Februar 2013
Uhrzeit: 08:50 Uhr
Leserecho: 28 Kommentare
Autor: Redaktion
Sprachkurs Spanisch (Südamerika)
► Logistische und finanzielle Probleme

Venezuela will in diesem Jahr 25 Milliarden US-Dollar in die Rohölproduktion investieren und die Pumpleistung auf 3,5 Millionen Barrel pro Tag steigern. Dies gab am Dienstag (26.) Rafael Ramírez, Präsident der staatlichen Ölgesellschaft PdVSA, bekannt. Nach seinen Worten investierte die Ölgesellschaft im Jahr 2011 rund 16 Milliarden Dollar, für 2012 liegen keine Zahlen vor.

bohrinsel

Seit 2010 beträgt die Produktion nicht mehr als 3 Millionen Barrel pro Tag. Durch ein ehrgeiziges Investitionsprogramm mit ausländischen Partnern soll die stagnierenden Ölförderung wiederbelebt werden. In der Vergangenheit verzögerten allerdings logistische und finanzielle Probleme den Zeitplan.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    hombre

    das diese linken Trottel alle finanzielle und logistische Probleme haben?

    Jaja…Politbonzen haben noch nie was profitables vollbracht ausser ihre eigenen Taschen vollgestopft…

    VZ…so beschissen auch Fracking sein mag, dir wird der „neue“ Oelpreis entgülig das Genick brechen…!!!

    • 1.1
      alexandro

      Wie hoch sind die Auslandskonten von Herrn Ramirez? Weis das jemand. Vieleicht Steffen?

  2. 2
    VE-GE

    Und hier eine neuer Bullshit…..woher soll das Geld den kommen?
    Investoren? Die bekommen keine Maus mehr ins Boot.

    • 2.1
      herbert merkelbach

      Woher das Geld kommen, das möchte ich auch gerne wissen. Von der chines. Regierung.
      Man hat es wirklich mit Traumtänzern in der nicht legalen Regierung VZ zu tun.

      • 2.1.1
        VE-GE

        Nein von der China-Regierung nicht. Da hat man bereits 2 mal angefragt und wurde ohne Geld wieder nach Hause geschickt. Die wissen es doch selber nicht. Ist doch nichts anderes als wieder so eine Luegengeschichte damit die dummen Leute in Venezuela noch laenger still halten.

      • 2.1.2
        Silvia W

        Vielleicht von dem persischen Gartenzwerg??

  3. 3
    opal

    Leute es kommt aus KUBA…..

    • 3.1
      babunda

      hurra die sind selbst pleite, wer soll denn vene noch geld geben, da wäre doch jeder verrückt bei dieser situation.

  4. 4
    VE-GE

    Aus Cuba ? Das ist ein guter Witz !

    • 4.1
      herbert merkelbach

      Vielleicht war ich mit meinem Kommentar zu schnell und hätte besser ein paar Tage warten sollen. Zu den sog. Investitionen der Pdvsa die entsprechenden Quellen mit Zitaten:
      1. BP.com – Pdvsa veröffentlicht keine Produktionszahlen seit 2011
      2. Runrun.es – nur 330000 Fässer Öl werden der venez. Regierung bezahlt (nach Angaben des „American Energy Institute“)
      3. Runrun.es -Die Regierung der VR China fordert als Tilgung des Milliardenkredites das venezolanische Gold (aus den Goldbeständen VZ)
      4. TalCualgigital.com – der Ölpreis wird zurückgehen. Die Ölproduktion der USA auf 815000 Fässer im Durchschnitt diese Jahr (2013) steigen wird.

      Es stellt sich die Frage, was bezweckt ein Ramírez mit solchen Äußerungen eigentlich. Wahrscheinlich hält er eine Menge Venezolaner für absolut dumm, die dann seinen Hirngespinsten Glauben schenken sollen.

      Die nächste Abwertung des (B)F wird gegen Ende dieses Jahres erfolgen, von der ich meine, sie steht so fest, wie das „Vaterunser“ in der Kirche.

  5. 5
    hombre

    Das ist Sozialismus…sitzen auf einem vollen Fass Oel und sind pleite weil diese Trottel alles verrotten lassen…

    schlimmer wars selbst nicht in der DDR…

  6. 6
    babunda

    die amis fördern auf teufel komm raus, das wird vielen produzenten fürchterlich auf die füße fallen. so bekommt der ami schneller einfluß auf lateinamerika, wenn diese bankrott sind.

    • 6.1
      hugo

      kann es sein dass die amis selbst knapp an der pleite vorbeischrammen und angst haben müssen dass ihre währung als zahlungsmittel über kurz oder lang nicht mehr von den öllieferanten entgegengenommen wird. kann es sein, dass sie sich jetzt völlig überhastet in dieses fracking abenteuer stürzen. sieht so ein bisschen nach endzeitstimmung im musterland des kapitalismus aus.

      • 6.1.1
        hombre

        geh Hugo…des war aber jetzt ein laues Lüftchen was Du hier abgesondert hast…nach gut 50 Jahren Wachstum ist halt mal eine neue Gesellschaftsordnung die wieder Werte schafft an der Reihe aber sicher ned der roten Bullshitt dem Du hier lauffend die Stange hälst…

        Schade um deine Intelligenz dich hier laufend mit dem roten Schwachsinn profilieren zu wollen…

        lass es einfach…

      • 6.1.2
        herbert merkelbach

        Ich habe den Eindruck, dass manche sog. linke Kommentatoren der Wirklichkeit entronnen sind und in einer sozialistisch/kommunistischen Traumwelt leben.
        Selbst wenn die US Wirtschaft schwierige Zeiten durchmacht, das haben auch andere Volkswirtschaften erlebt und auch überwunden, so bleiben die USA die größte und bedeutendste Volkswirtschaft auf diesem Planeten und das noch auf absehbarer Zeit. Selbst in Zeiten des Kalten Krieges mit unermesslichen Militärausgaben, Vietnamkrieg, später späteren Konflikten, die USA blieben an der Spitze aller Volkswirtschaften mit einem sehr hohen Prokopfeinkommen. Dagegen waren die Arbeiter- und Bauernparadiese mit all ihren Versprechungen auf ein besseres Leben im Sozialismus 1991 PLEITE. Kuba schon lange davor. Jetzt schlittert die venezolanische Volkswirtschaft in den Bankrott. Dies wird mit den gegenwärtigen Edelhirnen, die diese Regierung führen, schneller geschehen als gedacht. Ich bin nicht der Überzeugung, dass der Dollar im Ölhandel seine Stellung verlieren wird, im Gegenteil, er wird stärker werden. Das wird sich dann zeigen, wenn die USA auf die Förderquote Saudi Arabiens gestoßen ist. Dann kann ich nur sagen: ARMES VENEZUELA, keine Ölexporte mehr in die USA, vielleicht auch keine mehr nach China? Es wird sich zeigen, was dann diese sozialistischen Klugscheißer können, sollten sie bis dahin noch an der Macht sein. Ich möchte nicht hoffen, dass die Kinder Venezuelas eines Tages statt Milch aus Brasilien, Rohöl aus eigener Produktion trinken müssen. Der letzte Satz war nur ein Scherz.

      • 6.1.3
        hugo

        hätte mich auch gewundert, wenn mein statement richtig interpretiert worden wäre. es lebt sich halt einfacher mit vorurteilen und unterstellungen. jeder eben so wie er kann. auch kann ich mich nicht erinnern mit jemanden hier jemals schweine gehütet zu haben. lassen sie also dieses banale geduze. mag ja sein, dass dies in den kreisen, in denen sie verkehren zum guten ton gehört.bin weder genosse, noch kommunist, noch sonst irgendeine linke socke, wenn auch einige hier mich in diese ecke stellen wollen, denn dort wird ein derartiger umgangston gepflegt, wenn man deren diskussionen verfolgt.

  7. 7
    herbert merkelbach

    Antwort auf den Kommentar v. 2. März 2013 um 6:37 h :

    Bis jetzt habe ich noch keinen Kommentator in diesem Forum beleidigt, geduzt noch beschimpft.
    Ich lege aber großen Wert darauf, dass Leute, die einen Kommentar in diesem Forum abgeben keine Phrasen dreschen oder Unwahrheiten von sich geben. Diese können sie in den entsprechenden linken Medien der BRD von sich geben, sollten sie den sozialistischen oder kommunistischen Ideen nahestehen. Dies ist auch speziell auf die Personen gerichtet, die nicht in Venezuela bzw. in Lateinamerika leben.
    Wenn jemand die US Amerikaner nicht mag, so kann er es ja ruhig in einem Kommentar tun, sollte jedoch nicht die Augen vor der Wirtschaftsmacht USA verschließen. Objektivität hat noch nie geschadet.
    UND wenn jemand dem „Linken Lager“ agehören sollte, dann sollte diese Person auch nicht die Augen vor den wirtschaftlichen Verhältnissen Venezuelas und auch Kubas verschließen. Leere Einkaufsregale in Supermärkten sind für mich kein Zeichen eines Landes oder Länder, das im Überfluss lebt bzw. die im Überfluss leben. Konstante Stromausfälle sind auch kein Zeichen einer intakten Infastruktur.
    UND wenn eine Regierung hingeht und die Verfassung bricht, dann ist dies ein Zeichen eines verkommenen Regierungssystems, in meinen Augen Hochverrat am Volke.

    • 7.1
      alexandro

      Danke für diesen Komentar

  8. 8
    hombre

    jaja Hugo is scho Recht…ich komm halt aus einem Landstrich, da ist ein „Du“ absolut kein Schimpfwort…merk Dir des!

    Aber so ist der Mensch halt…gehen ihm Argumente in der Sache aus, fährt man die persönliche Schiene.

    und mach Dir keine Sorgen, das System das Du verherrlichst braucht keine Schweinehirten, da wird alles hinter Mauern, Stacheldraht und Selbstschussanlagen gehalten…

    und der bayerische Sprachgebrauch wird wegen Dir no lang ned umgeschrieben…Wirtschaftsleistung und Kultur sprechen eine deutliche Sprache in diesem „Hinterland“ wie Du es nennst…

    • 8.1
      alexandro

      Mei schee host as eam gsogt, dem Hugo

      • 8.1.1
        hombre

        is doch wahr oder…sabbert da was von „banalem geduze“!!!

        Da stinkt er mir jetzt ein bissl…

        Da lob i mir einen Bierzelttisch der nur 70 cm breit ist, wenn dem sein Schädel genau die Flugbahn meines Masskruges kreuzt…
        Solche schmalen Tische sorgen für ein demokratisches „Einparteien-System“ namens CSU. Hatt der Demokratie bis jetzt noch nicht geschadet…
        Im Gegenteil FJS konnte dadurch mit einem Milliardenkredit die DDR ein paar Jahre weiter existieren lassen…

        Schleichts euch ihr roten Bankrotteure…(ausgenommen Hugo)

    • 8.2
      hugo

      herr hombre, wie könnte ich ihnen etwas übel nehmen. ich schrieb ja…“jeder so wie er kann“…sie können eben nicht anders. so sind die möglichkeiten des einzelnen eben beschränkt. ihre brachiale ausdrucksweise sei ihnen unbenommen. den bayerischen umgangston auf die weltweite kommunikation übertragen zu wollen zeigt doch nur, dass anpassungsfähigkeit nicht ihre stärke ist. wenn sich ihre fähigkeite zu kommunizieren auf orte beschränkt, wo masskrüge durch die luft fliegen ist es wahrscheinlich vergeblich ihnen zivilisierte verhaltensweisen anzudienen. ich hoffe nur, dass der admi jetzt nicht wieder die löschtaste betätigt.

      • 8.2.1
        hombre

        weist Hugo ich tingle seit 30 Jahren in der Welt herum und hab warscheinlich in Kolumbien festen Boden unter die Füsse bekommen…das sagt doch wohl sehr viel über die persönlichkeit eines Bayern aus, oder nicht?
        Aber gut Du wirst es wieder mit einer persönlichen Demontage angehen…

        Wenn wir etwas in Bayern bleiben mit Ihrer brachialen Ausdrucksweise, Kulturell, Wirtschaftlich ein richtig brachialer Fels in der EU. Arbeitslosen zahlen von nicht einmal 4% sprechen ebenfalls eine brachiale Sprache.

        Also müh dich ned so ab mit Deinem „Herr Hombre“ da liegst bei mir völlig neben der Spur und irgendwie kommts mir vor als wäre die kolumbianische Kultur nicht weit weg von der bayerischen, auf alle Fälle können’s wie die Alpenländer, Ziach (Akkordeon) spielen wie der Teufel…

        und Masskrüge fliegen nicht, nur wenn jemand ungeschickt seinen Kopf hin hält. Is halt so wo unterschiedliche Meinungen existieren, dass zivilisierte Verhaltensweisen etwas in den Hintergrund fallen aber das weist Du und die „Linke Saubande“ ja am allerbesten…

        Soviel Restintelligenz hab ich allerdings, das ich nicht verstehe warum ein einigemassen intelligenter Mensch wie Du so einem bekackten System wie dem „Sozialismus des 21. Jahrhundert“ dermassen die Stange hält. Nicht wissen wanns genug ist…

      • 8.2.2
        hugo

        hombre – der unterschied zu ihnen besteht darin, dass ich nicht gleich ausfallend werde, wenn jemand eine andere meinung hat. trotz ihrer jahrelangen auslandsreisen haben sie diesbezüglich nicht viel dazu gelernt. die beklagenswerte situation in venezuela und nicht nur dort kann nicht mit den hier manchmal beschriebenen einfachen rezepten gelöst werden. dies wird in entsprechender literatur auch sehr gut beschrieben. meine zahlreichen reisen in diese regionen und die dort gemachten erfahrungen widersprechen den hier oft geäusserten stammtischparolen zur lösung dieser probleme. sie hören sich vielleicht gut an und man bekommt beifall dafür. dass war’s dann aber auch. ihre äußerungen hinschtlich der wirtschaftskraft bayerns möchte ich etwas relativieren.trotz oder gerade wegen der jahrelangen alleinherrschaft der csu ist die entwicklung in verschiedenen regionen bayerns nicht vorangekommen. beispielhaft seien hier nur der bayerische wald, das fichtelgebirge, die oberpfalz erwähnt. etwas weniger hochmut stünde ihnen besser zu gesicht, da bayern jahrelang nehmerland im länderfinanzausgleich war. in venezuela kann man vieles kritisieren, allerdings sollte man auch die verbesserungen im lande für weite teile der bevölkerung nicht unerwähnt lassen, wie z.b. den sozialen wohnungsbau, die verringerung der armut im lande, die reduzierung der analphabeten, den zugang für weite teile der bevölkerung zu bildung, den zugang für breite teile der bevölkerung zur gesundheitsvorsorge usw usf. ich weiss sehr wohl, dass da immer noch vieles im argen liegt, aber immerhin scheint dies einen überwiegenden teil der bevölkerung geholfen zu haben, sonst hätten sie chavez nicht wieder gewählt. jetzt kann man wieder endlose beispiele anführen, was eben nicht funktioniert in venezuela, aber es wird kaum jemanden geben, der mir erklären kann, dass die von mir angesprochenen bereiche vor chavez für breite teile der bevölkerung gut funktioniert haben. veränderungen für breite teile der bevölkerung fangen immer erst bei den basics an. man sehe sich nur die verwerfungen in den kapitalistischen ländern westlicher prägung an. portugal, spanien, frankreich, griechenland, zypern, italien mit ihren aufgehäuften staatsschulden. von den usa ganz zu schweigen. von den arbeitslosenzahlen und insbesondere den jugendarbeitslosenzahlen mal ganz abgesehen. ist es das, woran wir uns orientieren sollen.würde man den anteil an waffen und rüstungsproduktionen herausrechnen, wäre die situation noch verheerender. aus diesem grunde braucht es länder wie venezuela und andere um unseren wohlstand zu garantieren. in venezuela sind es eben die chinesen und russen die von dieser art geschäft momentan am meisten profitieren. die probleme sind komplizierter und nicht immer mit einfachen parolen zu lösen.

  9. 9
    alexandro

    Lieber Herr Hugo, ich möchte nicht auf all Ihre Verwerfungen eingehen, aber einiges ist richtig zu stellen: Im bayrischem Wald gibt es inzwischen jede Menge Gastarbeiter, weil die wirtschaftliche Lage entsprechend Ihrer Aussage so schlecht ist.zur Wirtschaftskraft der BRD nur ein Beispiel, aus einem Nordafrikanischen Land, ich nenne absichtlich die Nation nicht, da bei Ihre Belesenheit dies sicher nicht notwendig ist, hat die Brd 330000 Einwanderer ,( Wirtschaftsflüchtlinge) davon beziehen 300000 staatliche Unterstützung. . Zu Ihren „STammtischweisheiten“ über einge Eu-Länder, deren Lage hat meist nichts mit dem System, Kapitalismus oder Sozialismus zu tun sondern mit Koruption und politischem Unvermögen von Regierungen und Politikern. Dies passiert bei Linken wie bei Rechten..Ich mochte Sie nicht weiter belehren. Nur, wo würden Sie den lieber arbeiten ; in einem privaten Betrieb mit einem tüchtigen Chef an der Spitze mit,in einer Demokratie üblichen Arbeitnehmerschutzgesetzen,oder in einem Staatsbetrieb ala Bolivarianischem Sozialismus,bei dem zwar viele beschäftigt sind,aber hinten nichts verkauf oder verwertbares, herauskommt.

    • 9.1
      hugo

      herr alexandro, ihr statement ist entwaffnend. wir diskutieren hier schon eine geraume zeit über die zustände in venezuela und wie schlecht der sozialismo des 21. jahrhunderts angeblich sei. offensichtlich liegt es aber gemäß ihrer meinung an der korruption und kriminalität, das ein system nicht funktioniert und weniger daran, ob es sich um kapitalismo oder sozialismo handelt. was denn nu??? zu ihren äußerungen hinsichtlich der gastarbeiter sei nur angemerkt, dass diese leute in diese entlegenen gebiete gekarrt werden, da man sie in den speckgürteln der großstädte nicht haben will, denn sie wandern zum großteil in die sozialsysteme ein und weniger in die auf sie wartenden arbeitsplätze mangels entsprechender ausbildung.

      • 9.1.1
        alexandro

        Herr Hugo,Sie sagen mir das wir hier über die Zustände in Venezuela diskutieren. Ausgerechnet Sie, wer bringt den hier seine Unwissenheit über Bayern, BRD EU-Länder ein.Wenn Sie glauben man müsse einen Griechen ,Italiener oder Türken in Randgebiete verfrachten,zeigen Sie nur das Sie über Dinge reden von denen Sie keine Ahnung haben,Im bayrischen Wald werden keine Hiwies gebraucht, sondern Facharbeiter. Von der Wirtschaftsmacht Nordbayern haben Sie noch nichts gehört? Marx und Lenin haben Sie scheinbar auch nicht gelesen, sonst hätten Sie sicher festgestellt, das beide vergessen haben, das Ihre „wunderschönen“ Theorien von Menschen,mit all ihren korrupten und egoistischen Eigenheiten ausgeführt werden und wurden

      • 9.1.2
        hugo

        herr alexandro. wo sie recht haben, haben sie recht. jede theorie wird wenn sie in die praxis umgesetzt wird von menschen ausgeführt. aus diesem grunde finde ich ja dass dies zu oft vergessen wird. nicht der kapitalismo oder sozialismo ist schlecht, nur die menschen die ihn ausführen. genau aus diesem grunde ist das geschimpfe hier gegen links oder für rechts völlig daneben. zu ihren ausführungen zur wirtschaftsmacht nordbayerns nur soviel. ich kenne den monte kaolino, die ecke von waidhaus bis hinunter nach ingolstadt und die schönen franbkenreben um volkach und umgebung inklusive der schönen pfaffenstadt würzburg. die rhön und den kreuzberg. nürnberg und die hersbrucker schweiz.daher kenne ich auch die zustände vor ort. eine diksussion darüber mit ihnen erübrigt sich. marx und lenin, auch engels haben sicherlich viele gelesen. ob sie dies auch verstanden haben? ich empfehle lieber jean ziegler oder galeano, dann kann man die heutigen zustände in lateinamerika besser nachvollziehen. abschliessend zu ihrer frage nach meinen wünschen zum arbeitsplatz nur soviel. ich würde nie gerne unter jemanden arbeiten. aus diesem grunde bin ich mein ganzes leben auch immer selbständig gewesen. dies unterscheidet mich wahrscheinlich von ihnen und ihrer denkweise. so outet sich eben immer wieder jeder auf seine art und weise.

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