Während einer Übergabe von Wohnungen an Bedürftige in der Gemeinde El Valle (Caracas) hat Vizepräsident Nicolas Maduro die Menschen aufgefordert, Gott um die Gesundheit von Präsident Hugo Chavez zu bitten. Nach seiner Meinung soll der 58-jährige bolivarische Führer nur krank sein, weil er aus Liebe zu seinem Volk seine eigene Gesundheit vernachlässigt habe.
„Weißt Du, warum Chávez seine Gesundheit vernachlässigt und seit fast zwei Jahren gegen den Krebs kämpft? Bei all seinen Verpflichtungen hat er Körper und Seele vergessen. Er wollte den Menschen ohne Arbeit, ohne Schutz und ohne Nahrung und Bildung eine Heimat geben. Er gab sein ganzes Leben für diejenigen, die nichts haben“, so Maduro.
Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
1
Fideldödeldumm
28. Februar 2013 um 16:08 Uhr Uhr
Muyer, bring mir mal bitte die Küchenrolle Zewa, um meine Tränen zu trocken. Ohh, und noch einen Aufwischlappen, da auf dem Boden schon eine Pfütze ist.
1.1
Silvia W
28. Februar 2013 um 18:59 Uhr Uhr
Lass mir ein paar Zewas uebrig…schluchz
1.2
Annaconda
28. Februar 2013 um 22:25 Uhr Uhr
Pech gehabt,hier gibt,s kein Zewa,noch nicht mal Klopapier! Hab,s doch gesagt,sie bereiten das letzte Kapitel der Schnulze vor! Und habt ihr gehört: er hat gesagt,dass Chavez sein Leben gegeben hat (das ist Vergangenheit und nicht Gegenwart),also ist er schon verstorben????Dumm,das dem beim Lügen ständig sollen Fehler unterlaufen.
2
alexandro
28. Februar 2013 um 16:19 Uhr Uhr
Hört, hört Venezulanos, fühlt euch schuldig am Sichtum eures Führers, der nur Krank ist weil er den Karren so an die Wand gefahren hat,das es Generationen braucht um das Land wirtschaftlich zu konsolidieren..Maduro und Genossen machen ihn zum Märtyrer um bei den Einfältigen als Hugos Ziehsöhne den Lohn für die Leiden des „Erfinders“des lateinamerikanischen Sozialismus einzustreichen
2.1
der Sachse
28. Februar 2013 um 16:57 Uhr Uhr
alexandro, ich gebe dir voll recht. hugo noch schnell zur legende, zum maertyrer werden lassen, noch etwas mehr die verfassung frisieren und schon steht dem naechsten wahlsieg nichts mehr im wege.maduro und co. raffen es wirklich, welchen schaden sie an ihrem eigenem volk anrichten und angerichtet haben. ich hoffe dennoch, das sich diese regierung nicht mehr allzulange haelt.
3
VE-GE
28. Februar 2013 um 17:13 Uhr Uhr
Das ist soooo erbaermlich…..mir kommt das kotzen!
4
pandora
28. Februar 2013 um 17:49 Uhr Uhr
Ich hoffe von ganzem Herzen , dass die Chavistas DIESE Rede gehört und auch verstanden haben . Gibt man ihnen ( Chavista und Nicht-Chavista = Volk ) jetzt die Schuld an H.C.’s Krankheit !!
4.1
pandora
28. Februar 2013 um 17:57 Uhr Uhr
Am Tag der Bekanntgabe seines Ablebens wird es dann heißen :
“ Ihr seid schuld , dass er gestorben ist = er hat sich für Euch geopfert “
Und damit verdient er dann den besten Platz im Mausoleum des Simon Bolivar
—————-
@ All , meine Vermutung – so und nicht anders ist es von den Castro-Brüdern geplant worden ( als das unvermeidliche Ende nahte ) …
4.1.1
Silvia W
28. Februar 2013 um 19:19 Uhr Uhr
Nur ,dass er sich noch fuer seine Partei und die Castros geopfert hat.
In seinem Zustand musste er noch bei stroemendem Regen stundenlang Reden schwingen,hochgepumt mit Medikamenten um danach Richtung Kuba abgeschoben zu werden.
4.1.2
babunda
28. Februar 2013 um 20:26 Uhr Uhr
seine täglichen stundenlangen gardenas die er gehalten und andere damit genervt hat, dafür muß er jetzt büßen, er hätte ja täglich zwei stunden dafür länger schlafen können. er hat raubau mit seiner gesundheit gespielt, da kann der busfahrer nicht die menschen dafür verantwortlich machen.
5
Susanne
1. März 2013 um 09:42 Uhr Uhr
Ja aber moment mal er,der Busfahrer, sagt doch aber auch, das HC seit ZWEI Jahren gegen den Krebs kämpft.
Aber das kann ja nicht sein denn zu den Wahlen war er doch KERNGESUND….ja wer lügt muß ein gutes Gedächtnis haben Herr Maduro,oder alles gut aufschreiben mit beiden scheint es zu hapern.
5.1
alexandro
1. März 2013 um 10:28 Uhr Uhr
Regt Euch doch nicht über dem Maduro sein blödes Geschwätz auf, der lügt doch wenn er sein Maul aufmacht.Gerade erinnere ich mich wie der spanische König zu Hugo sagte“ jetzt halt doch endlich mal dein Maul“. Zu Hugo braucht das keiner mehr zu sagen,aber schickt den Maduro nach Spanien, vielleicht hat Juan Carlos für diesen einen Satz Zeit
6
Martin Bauer
1. März 2013 um 12:17 Uhr Uhr
„Er wollte den Menschen ohne Arbeit, ohne Schutz und ohne Nahrung und Bildung eine Heimat geben…“
Da hat er aber gewaltig daneben gewerkelt. Eine HEIMAT hatten und haben die Menschen. Aber dank Chávez fehlt ihnen jetzt Arbeit, Schutz, Nahrung und die Chance auf Bildung. Wäre die Schweinebacke einfach ein kleiner Comandante im Militär geblieben, anstatt dem Grössenwahn zu verfallen, ginge es „seinem Volk“ heute erheblich besser.
6.1
Annaconda
1. März 2013 um 14:21 Uhr Uhr
Asi es!
Diese News ist älter als 14 Tage und kann nicht mehr kommentiert werden!
Muyer, bring mir mal bitte die Küchenrolle Zewa, um meine Tränen zu trocken. Ohh, und noch einen Aufwischlappen, da auf dem Boden schon eine Pfütze ist.
Lass mir ein paar Zewas uebrig…schluchz
Pech gehabt,hier gibt,s kein Zewa,noch nicht mal Klopapier! Hab,s doch gesagt,sie bereiten das letzte Kapitel der Schnulze vor! Und habt ihr gehört: er hat gesagt,dass Chavez sein Leben gegeben hat (das ist Vergangenheit und nicht Gegenwart),also ist er schon verstorben????Dumm,das dem beim Lügen ständig sollen Fehler unterlaufen.
Hört, hört Venezulanos, fühlt euch schuldig am Sichtum eures Führers, der nur Krank ist weil er den Karren so an die Wand gefahren hat,das es Generationen braucht um das Land wirtschaftlich zu konsolidieren..Maduro und Genossen machen ihn zum Märtyrer um bei den Einfältigen als Hugos Ziehsöhne den Lohn für die Leiden des „Erfinders“des lateinamerikanischen Sozialismus einzustreichen
alexandro, ich gebe dir voll recht. hugo noch schnell zur legende, zum maertyrer werden lassen, noch etwas mehr die verfassung frisieren und schon steht dem naechsten wahlsieg nichts mehr im wege.maduro und co. raffen es wirklich, welchen schaden sie an ihrem eigenem volk anrichten und angerichtet haben. ich hoffe dennoch, das sich diese regierung nicht mehr allzulange haelt.
Das ist soooo erbaermlich…..mir kommt das kotzen!
Ich hoffe von ganzem Herzen , dass die Chavistas DIESE Rede gehört und auch verstanden haben . Gibt man ihnen ( Chavista und Nicht-Chavista = Volk ) jetzt die Schuld an H.C.’s Krankheit !!
Am Tag der Bekanntgabe seines Ablebens wird es dann heißen :
“ Ihr seid schuld , dass er gestorben ist = er hat sich für Euch geopfert “
Und damit verdient er dann den besten Platz im Mausoleum des Simon Bolivar
—————-
@ All , meine Vermutung – so und nicht anders ist es von den Castro-Brüdern geplant worden ( als das unvermeidliche Ende nahte ) …
Nur ,dass er sich noch fuer seine Partei und die Castros geopfert hat.
In seinem Zustand musste er noch bei stroemendem Regen stundenlang Reden schwingen,hochgepumt mit Medikamenten um danach Richtung Kuba abgeschoben zu werden.
seine täglichen stundenlangen gardenas die er gehalten und andere damit genervt hat, dafür muß er jetzt büßen, er hätte ja täglich zwei stunden dafür länger schlafen können. er hat raubau mit seiner gesundheit gespielt, da kann der busfahrer nicht die menschen dafür verantwortlich machen.
Ja aber moment mal er,der Busfahrer, sagt doch aber auch, das HC seit ZWEI Jahren gegen den Krebs kämpft.
Aber das kann ja nicht sein denn zu den Wahlen war er doch KERNGESUND….ja wer lügt muß ein gutes Gedächtnis haben Herr Maduro,oder alles gut aufschreiben mit beiden scheint es zu hapern.
Regt Euch doch nicht über dem Maduro sein blödes Geschwätz auf, der lügt doch wenn er sein Maul aufmacht.Gerade erinnere ich mich wie der spanische König zu Hugo sagte“ jetzt halt doch endlich mal dein Maul“. Zu Hugo braucht das keiner mehr zu sagen,aber schickt den Maduro nach Spanien, vielleicht hat Juan Carlos für diesen einen Satz Zeit
„Er wollte den Menschen ohne Arbeit, ohne Schutz und ohne Nahrung und Bildung eine Heimat geben…“
Da hat er aber gewaltig daneben gewerkelt. Eine HEIMAT hatten und haben die Menschen. Aber dank Chávez fehlt ihnen jetzt Arbeit, Schutz, Nahrung und die Chance auf Bildung. Wäre die Schweinebacke einfach ein kleiner Comandante im Militär geblieben, anstatt dem Grössenwahn zu verfallen, ginge es „seinem Volk“ heute erheblich besser.
Asi es!