Die letzten Monate im Leben des laut Regierung am 5. März verstorbenen venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez waren mit offiziellen Lügen gespickt. Dies behauptet die konservative spanische Zeitung „ABC“, die von einer Inszenierung und einem beispiellosen Lügengeflecht spricht. Der bolivarische Führer war am Dienstag einem fast zweijährigen Krebsleiden erlegen, um seine Behandlung wurde ein Staatsgeheimnis gemacht.
Als krasseste Lüge bezeichnet das Blatt die Veröffentlichung von Fotos, auf denen der venezolanische Präsident und seine Töchter beim vermeintlichen Lesen der kubanischen Zeitung „Granma“ (Ausgabe vom 14. Februar) zu sehen sind. Dies soll alleine dazu gedient haben, die Welt mit einer angeblichen Vitalität des Staatsoberhauptes zu betrügen. „ABC“ stützt ihre Behauptung dabei auf die Nase von Chávez -Tochter María Gabriela, die auf dem Foto ohne die im November 2012 durchgeführte Korrektur durch einen Schönheitschirurgen zu sehen sein soll. Ebenfalls wird darauf hingewiesen, wie einfach es ist, mit einem entsprechenden Foto-Tool jedwede Bilder zu manipulieren.
Unter der Überschrift „Die karibische Odyssee von Hugo Chávez in seinen letzten Tagen“ berichtet das Blatt, dass Chávez am 18. Februar nach Caracas heimgeholt wurde, weil seine weitere Behandlung auf Kuba aussichtslos war. Die Regierung hätte dem Volk allerdings suggerieren wollen, dass eine weitere Behandlung des zu diesem Zeitpunkt bereits todkranken bolivarischen Führers in der Heimat erfolgen solle. Die Zeitung behauptet, dass Chávez am Dienstag überhaupt nicht in Caracas gestorben sei, sondern auf Kuba. Am Montagabend soll die Familie von weiteren Rettungsversuchen abgesehen haben und ließ die Beatmungsmaschine abstellen. Am Dienstagmorgen sei Chávez gestorben – in Havanna, Kuba, um 7.00 Uhr. Der offizielle Sterbezeitpunkt laut venezolanischer Regierung: Caracas, Venezuela, 16.25 Uhr Ortszeit (21.55 Uhr MEZ).
Der Leichnam des 58-Jährigen sei von Kuba direkt zur Militärakademie Fuerte Tiuna gebracht worden. „ABC“ verweist auf militärische Quellen, nach denen der durch die Straßen der Hauptstadt getragene Sarg leer gewesen war. In der Militärakademie sei dieser dann in einem unbeaufsichtigten Moment – auch die Kameras des Staatsfernsehens schwenkten zu diesem Zeitpunkt tatsächlich für rund 15 Minuten ab – gegen jenen mit den Überresten Chavez‘ ausgetauscht worden.
Ohne gleichen in der neueren Geschichte….der Ober Pinocchio heisst Maduro.
…, der auf einer Kanonenkugel fliegt
aber er hat noch keine lange Nase, denn wenn die Geschichte vom Pinocchio stimmt, müßte Sklave Maduro seine Nase mind. dreimal um den Erdball wickeln können. Ich kann mich erinnern, daß es beim Pincchio ziemlich rasant mit dem Nasewachsen ging.
Aber mal im Ernst, es ist so dreist und ich kann nur hoffen, daß diese Brut nicht damit durchkommt. Sie gehören abgewatscht und ab in die Wüste, mit dem Lügenpack.
Was mir Sorge bereitet, ist, daß man vom Miltitär so gut wie nichts hört. Die ziehen still und leise die Marionettenfäden im Hintergrund. Aber wehe, sie lassen sie fallen und errichten ene Militärdikatur; na dann gute Nacht!
Es sind in allen hohen Posten ….Kubaner..
warum soll venezuela weiterhin sein geld nach havanna überweisen, wenn havanna venezuela in den letzten 15 jahren sukzessieve übernommen hat?
jetzt muss nur noch die richtige marionette durch eine einzigartigen wahlbetrug auf den presidentensessel gesetzt werden, dann kann venezuela auch zukünftig von havanna aus in aller ruhe verwaltet werden.
havanna teilt dann genau ein, wieviel geld den venezolanern überlassen wird und was man davon selber im mutterland kuba braucht.
und dann werden die venezolaner nach und nach an die lebensgewohnheiten der kubaner angepasst. auch was saufen und fressen angeht.
den nächsten schritt wird venezuela ab dem 1.5.2013 erleben, wenn die neuen arbeitsgesetze in kraft treten und die leute nur noch begrenzt arbeiten dürfen ( max. std.p.tag und 5 tage die woche + + + ? ).
Nein, den Maduro, der von Bruecken auf unbewaffnete Studenten schiesst, brauchen wir nicht. Und noch mehr Kuba auch nicht. Ich war Chavista, das gebe ich zu. Aber Maduronista? Nein!