In einem schlichten Sarkophag aus schwarzgrauem Stein hat der venezolanische Staatspräsident Hugo Chávez seine vorerst letzte Ruhestätte gefunden. Das Sanktuarium „Flor dos 4 Elementos“ (Blume der vier Elemente) wurde speziell für den Sarg des Anfang März verstorbenen Staatsoberhauptes konstruiert und befindet sich im Innenhof des „Cuartel de la Montaña“ in einem Aussenbezirk von Caracas.
Das Gebäude, welches Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet und von Chávez bei seinem missglückten Putschversuch im Februar 1992 als Hauptquartier genutzt wurde, beherbergt heute unter anderem das Revolutionsmuseum. Chávez wird daher auf der Inschrift der Sarkophags auch nicht als ehemaliger Präsident Venezuelas sondern als „Oberbefehlshaber der bolivarischen Revolution“ betitelt.
Wie das verantwortliche Militär mitteilte, soll es auch zukünftig Besuchern erlaubt sein, den Schrein zu besuchen. Auch soll täglich um 16:25 Uhr – dem offiziellen Todeszeitpunkt – ein Salutschuss ertönen.
Am heutigen Samstag ist das Sanktuarium von 9 bis 16 Uhr Ortszeit für die Bevölkerung geöffnet, bereits in den frühen Morgenstunden haben sich lange Schlangen gebildet. Nach Medienberichten werden die Menschen in Gruppen zu 20 Personen vorgelassen.
Diejenigen,die wieder Schlange stehen,diese Dummköpfe glauben doch
daß Chavez wie Christus aufersteht.Sie akzeptieren nicht das er schlicht und einfach verstorben ist.Da sieht man was eine 14 jährige Gehirnwäsche
angerichtet und hinterlassen hat.
diese menschen sind schlange stehen gewöhnt bei den mercalläden und bei anderen grundnahrungsmittel die ständig fehlen, dank hsf