In der Innenstadt von Caracas ist es am Donnerstag (21.) zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Anhängern und Gegnern des verstorbenen venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez gekommen. Mitglieder der Bewegung „La Fuerza Joven del Comando Simón Bolívar“ beschuldigten die Regierung um Übergangspräsident Nicolás Maduro für die Angriffe militanter Anhänger auf die Demonstranten verantwortlich zu sein, Kritik gab es auch von Seiten der Nationalen Wahlkommission (CNE).
Nach Angaben von Augenzeugen waren Hunderte von Studenten, die sich friedlich demonstrierend auf dem Weg zum Gebäude der Nationalen Wahlkommission (CNE) befanden und transparente und faire Wahlen forderten, von Anhängern der Regierung abgefangen und mit schweren Wurfgeschossen angegriffen worden. Die Polizei feuerte Tränengas in die Menge und vertrieb den Mob. Lokale Medien berichten von mehreren Verletzten, die von Steinen und Flaschen der Chavistas getroffen wurden.
„Nicolás, Du Feigling schickst Deine Polizei um uns anzugreifen. Damit kannst Du uns allerdings nicht erschrecken. Die jungen Menschen in diesem Land werden die Missstände nicht mehr weiter tolerieren. Nicolás, Du hast ein Ablaufdatum“, gab Juan Requesens, nationaler Koordinator der Fuerza Joven und Präsident der Stundentenvereinigung „Federación de Centros Universitarios de la Universidad Central de Venezuela“, in einer Pressekonferenz bekannt.
Der Rektor der Katholischen Universität Andrés Bello, Francisco Virtuoso, verurteilte die Angriffe auf die Studenten auf das Schärfste. „Das gewaltsame Unterdrücken der Proteste durch staatliche Organen ist als faschistisch zu bezeichnen. Das Recht auf Protest ist eine Tatsache und sollte nicht durch sogenannte Bürgerwehren, die sich weit außerhalb des Gesetzes bewegen“, unterminiert werden
Laut den Worten von Vicente Díaz, Präsident der Nationalen Wahlkommission (CNE), wurden die Studenten überfallen. „Für diese Vorfälle ist alleine Übergangspräsident Nicolás Maduro verantwortlich.
Die Parallelen zu Kuba werden immer deutlicher. Angebliche zivile Bürgerwehren welche die Revolution verteidigen, sind eigentlich staatliche Schlägertruppen welche konterrevolutionäre Aktivitäten im Keim ersticken sollen. Studenten waren schon immer eine potenzielle Gefahr für autoritäre Regime. Deswegen sind auch in Kuba alle Studenten Mitglied der staatlichen Studentenvereinigung wo sie politisch indoktriniert und kontrolliert werden. Abweichende politische Meinungen führen automatisch zum Ausschluß von der Uni.
Die Kubanischen Berater in Venezuela haben offenbar nicht ganz so leichtes Spiel mit den dortigen Studenten, das freut einen zu sehen. Es scheint dort ja zumindest ein Teil noch nicht brain washed zu sein. Studenten sehen zu Recht ihre Zukunft gefährdet. Im Gegensatz zu den schmarotzenden Leistungsempfängern sieht deren Lebensplan ja anders aus. Sich zu bilden und vor allem aktiv für den eigenen Wohlstand zu arbeiten. Die Venezolanischen Studenten könnten die größte Rolle spielen wenn es darum geht den antidemorkatischen Prozess hin zu einer Diktatur aufzuhalten, viel Glück!
Die Studenten machen dieses Affentheater schon sei Februar nicht mehr mit und waren mit verantwortlich, dass der Einbalsamierte aus Kuba zurückgeholt wurde. Die linken Verbrecher hätten dieses Spielchen mit ihren kommunistischen Schmarotzern noch einige Wochen aufrecht erhalten.
Klar, Kommunisten sind und waren nie etwas anderes, als militante Faschisten. Eine rote Fahne änderst daran nichts.
Und die Halunken, die jetzt der Polizei befehlen, sind nicht mal eine Regierung, nur eine Bande von Verbrechern ohne jedes Mandat. Ich hoffe, Maduro und einige andere Protagonisten dieser Schweinerei erhalten dafür lebenslänglich. Und wenn dieses recht kurz ausfiele, wäre auch keiner traurig.
.. nur schlimm das dieser Intelektuelle Diettrich den dumpfen Linksfaschisten auch noch einen seriösen Anstrich zu geben versuchte … mindesten genau so eine Fehlleistung wie die von G. Grass, der sich über eine vermeintliche Kriegstreiberei Israels gegen den Iran ausließ und dem anderen Oberfascho aus dem Iran ein menschliches Antlitz verpasste -denen intellektuell aus der Studentenschaft entgegen zu treten — Respekt
Ja, dieser G. Grass hat in seinem Leben schon jede Menge Wunderliches von sich gegeben, in Wort und Schrift.