Der Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten von Paraguay hat am Samstag (23.) erklärt, dass der venezolanische Übergangspräsident Nicolás Maduro weiterhin eine „Persona non grata“ (unerwünschte Person) bleibt. Maduro hat laut Asunción im Rahmen um die Amtsenthebung von Paraguays Ex-Präsident Fernando Lugo in seiner damaligen Funktion als Außenminister zu einem parlamentarischen Putsch aufgerufen und damit klar gegen die Bestimmungen des Kongresses im Rahmen der geltenden Verfassung verstoßen.
Bereits im Juni 2012 hatte der Auswärtige Ausschuss des Abgeordnetenhauses Maduro zur “Persona non grata” erklärt. “Maduro hat sich in die inneren Angelegenheiten von Paraguay eingemischt. Wir verurteilen seine Aussagen auf das Schärfste, da sie eine Verletzung des Rechts auf friedliches Zusammenleben der Völker darstellen”, teilte der paraguayische Kongressabgeordnete José López mit. “In Paraguay gab es keinen Akt des Vandalismus, die Geschichte von Paraguay schreiben die Paraguayer immer noch selbst”, empörte sich Justo Cárdenas, Vorsitzender des Ausschusses.
Bravo Paraguay, gut gemacht, Rückgrat gezeigt
Ganz genau…….es sollten viel mehr genau das selbe machen. Maduro ist ein niemand!
Stimmt, der Putschist vom 10. Januar hatte ja damals schon in Paraguay zum Putsch aufgerufen. War Chávez, so schlimm er war, hatte doch, bei all seiner Paranoia und Schlechtigkeit, noch ein gewisses Format. Maduro dagegen ist einfach nur ein Stück Dreck und saudumm.
Ein Linker eben, der es wie ein Grossteil seiner minderbemittelten Artgenossen in Deutschland höchsten zum Hartz 4-ler gebracht hätte.