Die Union Südamerikanischer Nationen (Unasur) hat in einer am Sonntag (31.) veröffentlichten Erklärung ihre dringende Bitte an Nord- und Südkorea geäussert, den Frieden und die Sicherheit auf der koreanischen Halbinsel sicherzustellen. Die Internationale Organisation der zwölf südamerikanischen Staaten bezeichnete den gemeinsamen Dialog als den geeignetsten Weg, um den Konflikt zwischen beiden Nachbarstaaten zu beenden.
Inzwischen wird der Ton im Konflikt zwischen Nord- und Südkorea immer schärfer. Kam die Kriegsrhetorik bisher vor allem aus dem Norden, droht nun die südkoreanische Präsidentin Park mit massiver und sofortiger Vergeltung. Am Samstag (30.) hatte das kommunistische Regime in Pjöngjang den Kriegszustand mit dem Süden erklärt und mit einem Atomkrieg gedroht. Bereits in den Wochen davor hatten die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel stetig zugenommen.
„Getreu unserem entschlossenen Engagement für die Achtung des Völkerrechts fordert die Unasur alle beteiligte Parteien dazu auf, Androhung oder Anwendung von Gewalt zu unterlassen und die Kriegstreiberei einzustellen „, lautet das offizielles Dokument der am 23. Mai 2008 in Brasília gegründeten Organisation. Darüber hinaus gab der regionalen Block seine Bereitschaft zur Mitarbeit bei den internationalen Bemühungen zur Entschärfung des Konflikts bekannt.
Genau diese UNASUR Länder haben es nötig in irgend einem Land Frieden zu fordern!! Seht euch mal all diese Länder an der Unasur!Die sollten doch lieber mal den Frieden in ihren eigenen Land gewährleisten.
Ich unterstelle jetzt nicht Cuba wieder mal der Rädelsführer gewesen zu sein,aber es stinkt gewaltig danach.