Der argentinische Ex-Fußball-Star Diego Armando Maradona hat am Donnerstag (11.) an der Wahlkampfabschlussveranstaltung von Übergangspräsident Nicolás Maduro teilgenommen und am Freitag das Grab des verstorbenen Hugo Chávez im „Cuartel de la Montaña“ besucht. Dabei überreichte er Maduro ein handsigniertes Trikot.
Maradona bezeichnete Hugo Chávez als einen unermüdlicher Kämpfer für die Freiheit der Völker Lateinamerikas. „In erster Linie möchte ich mein Beileid an die Familie Chávez richten und mich dafür entschuldigen, dass ich nicht in der Lage war an der Beerdigung teilzunehmen. Für mich war sein Tod ein großer Verlust“, so Maradona in einem Interview mit dem staatlichen Fernsehen VTV.
„Vielen Dank für dieses Trikot, Maradona Albiceleste! Was für eine Freude, Sie bei uns zu haben. Auf unseren Comandante, Venceremos!” twitterte Maduro. Das handsignierte Trikot trug die Aufschrift: „An den Sohn von Hugo Chávez, Nicolás Maduro. Mit all meiner Liebe für den Präsidenten“.
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leila
12. April 2013 um 23:15 Uhr Uhr
villeicht war er mal wieder zugedröhnt deswegen konnte er nicht kommen. mit dem weissen zauber schwebt man manchmal am wolke sieben eben
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hombre
13. April 2013 um 02:42 Uhr Uhr
so so…Hugos Sohn war Busfahrer!
Na da sind die Nordkoreaner ein Stück weiter, der war wenigstens zum Gehirntraining in der Schweiz…
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herbert merkelbach
13. April 2013 um 12:54 Uhr Uhr
Es könnte aber auch sein, dass ihm die PdVSA eine finanzielle Spritze zukommen ließ, damit er seinen rückständigen Unterhaltszahlungen nachkommt. Ich gehe stark davon aus, dass Maradonna fürs Geld alles macht.
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Sensahannes
13. April 2013 um 17:12 Uhr Uhr
Aber die Sprache der Vögel verstehen bestimmt beide…der eine durchgezwitschert und der andere zugezwitschert. Als Gastgeschenk gab es wahrscheinlich einen Sack voll Koks aufs Haus…in einem roten Sack versteht sich, da dieser in Venezuela nicht auffällt…es gibt dort ein paar Millionen davon
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villeicht war er mal wieder zugedröhnt deswegen konnte er nicht kommen. mit dem weissen zauber schwebt man manchmal am wolke sieben eben
so so…Hugos Sohn war Busfahrer!
Na da sind die Nordkoreaner ein Stück weiter, der war wenigstens zum Gehirntraining in der Schweiz…
Es könnte aber auch sein, dass ihm die PdVSA eine finanzielle Spritze zukommen ließ, damit er seinen rückständigen Unterhaltszahlungen nachkommt. Ich gehe stark davon aus, dass Maradonna fürs Geld alles macht.
Aber die Sprache der Vögel verstehen bestimmt beide…der eine durchgezwitschert und der andere zugezwitschert. Als Gastgeschenk gab es wahrscheinlich einen Sack voll Koks aufs Haus…in einem roten Sack versteht sich, da dieser in Venezuela nicht auffällt…es gibt dort ein paar Millionen davon