12:15: Uhr MESZ: Nicolás Maduro hat rechtliche Schritte gegen Henrique Capriles angekündigt. „Du wirst Dein Gesicht schneller vor Gericht sehen, als es Die lieb ist“. so Maduro. In der vergangenen Nach kam es erneut zu landesweiten Massenprotesten, die weitgehend friedlich abliefen. Capriles hatte seine Anhänger aufgefordert, sich nicht provozieren zu lassen. Die USA lehnen die Behauptungen von Maduro über angebliche Destabilisierungspläne weiterhin „vollumfänglich“ ab und warten auf die von Maduro angekündigten „Beweise“. Diese wollte der von der Wahlkommission ernannte Präsident bereits am Dienstag vorlegen.
00:25 Uhr MESZ: Soeben wurde für die Einweihung eines Krankenhauses durch Präsident Nicolás Maduro erneut die „nationale Senderkette“ aktiviert und damit die Pressekonferenz von Henrique Capriles auf dem TV-Sender Globovision ohne Vorwarnung unterbrochen.
00:05 Uhr MESZ: „Der Kampf für eine gerechte Sache hat kein Verfallsdatum. Ich werde so lange kämpfen, bis sich unser Land geändert hat“ so Capriles auf eine Frage eines Journalisten, wie lange die Opposition für eine Neuauszählung der Stimmen kämpfen werde. Die Position der Opposition sei, die Wahlen zu gewinnen.
Liveticker vom Dienstag, 16. April 2013
23:55 Uhr MESZ: Den für den morgigen Mittwoch angekündigte Massendemonstration vor der nationalen Wahlbehörde CNE wurde vom Oppositionsbündnis abgesagt. Capriles befürchtet nach eigener Aussage, dass die Regierung den geplanten Marsch „infiltrieren“ wird und es dadurch erneut zu Gewalt und Ausschreitungen komme. Auch die Ausschreitungen vom Montag charakterisierte er als „von der Regierung infiltriert“.
23:50 Uhr MESZ: Der Abgeordnete Pedro Carreño aus dem Regierungslager hat über Twitter an die Staatsanwaltschaft appelliert, den Oppositionskandidaten Henrique Capriles aufgrund der jüngsten Ausschreitungen mit sieben Toten und über 60 Verletzten als Verantwortlichen umgehend verhaften zu lassen. Zuvor hatte schon Parlamentspräsident Diosdado Cabello angekündigt, ein Ermittlungsverfahren gegen Capriles einleiten zu lassen.
23:45 Uhr MESZ: Der Abgeordnete William Dávila der Partei „Acción Democrática“ vom Oppositionsbündnis „Tisch der Demokratischen Einheit“ ist scheinbar in der Nationalversammlung tätlich angegriffen und am Kopf verletzt worden. Der Politiker wurde in ein Krankenhaus gebracht. Bislang ist unklar, wer für die Tat verantwortlich ist.
23:20 Uhr MESZ: An den Ausführungen Capriles besteht weltweit großes Interesse. Die Behauptungen des Oppositionskandidaten werden zeitgleich massiv über Twitter verbreitet und diskutiert. Alleine der Internet-Livestream des Oppositionssenders Gobovision, der die Pressekonferenz in voller Länge überträgt, verzeichnet derzeit bis zu 100.000 Zuschauer.
23:15 Uhr MESZ: Auch sei es vor zahlreichen Wahllokalen zu Einschüchterungen gekommen, so Capriles weiter. Dabei seien teilweise auch Waffen im Spiel gewesen. Anschliessend legt er den zahlreichen nationalen und internationalen Journalisten Dokumente vor, die aufzeigen sollen, dass in einem der Wahllokale gemäss den von der CNE veröffentlichten Wahlergebnissen mehr Stimmen abgegeben wurden als überhaupt Wähler im zuständigen Verzeichnis stünden. Betrachte man all diese Vorfälle, komme man nicht herum, die Wahl „Stimme für Stimme“ nochmals überprüfen zu müssen.
23:10 Uhr MESZ: Auf einer live im TV übertragenen Pressekonferenz legt Oppositionskandidat Henrique Capriles in diesen Minuten erstmalig konkrete Zahlen bezüglich der angeblichen Wahlverstösse vor. Demnach habe Nicolás Maduro bei dem jüngsten Urnengang in 1.176 Wahllokalen mehr Stimmen erhalten als sein Vorgänger Hugo Chávez im Oktober 2012. Teilweise seien Differenzen von bis zu 500% festgestellt worden. Zudem seien in den Wahlregistern noch tausende Menschen mit einem Alter von weit über 100 Jahren aufgeführt. Auch habe es zahlreiche Vorfälle gegeben, wo die Wähler an die Wahlmaschine begleitet wurden und nicht geheim hätten abstimmen können.
Was Capriles jetzt macht ist schon halber Selbsmord,aber nur so kann man die rote Brut in Venezuela los werden.Keinen Schritt mehr zurück,koste es was es wolle.Wie man sieht spielt mehr als die Hälfte der Bevölkerung auch mit.
Bravo! Weiter so! Jetzt ist es wichtig keine Rueckzieher zu machen! Ich sehe es auch so, koste es was es wolle! Wuerde HCR jetzt nachgeben, verliert er sein Gesicht und das Vertrauen seiner Anhaenger!
da wird mal schnell ein Hospital per cadena eingeweiht
leider ist ihm dabei wohl entfallen, dass genau dieses Hospital eine Woche vorher schon eingeweiht wurde
AVN – 12 de abril del 2013
El Hospital del Sur de Maracay, Cipriano Castro, inaugurado este viernes en el estado Aragua, atenderá 600 pacientes al mes que recibirán atención médica gratuita y de calidad, además de contribuir a descongestionar el Hospital Central de Maracay.
La ministra para la Salud, Eugenia Sader, en compañía del gobernador de Aragua, Tareck El Aissami, entregó las instalaciones de salud al poder popular en el sector de San Vicente, en el sur de Maracay.
… -> http://www.vtv.gob.ve/articulos/2013/04/12/inaugurado-hospital-del-sur-cipriano-castro-en-aragua-1418.html
„La presidenta del TSJ, Luisa Estela Morales, declaró que en Venezuela, desde la aprobación de la Constitución de 1999, se eliminó la forma manual de los procesos electorales“
wenn das so in der Verfassung steht, ist das ok
aber jetzt
„El sistema de votación en Venezuela es totalmente automatizado y puede ser auditado en todas sus fases. En el año 2004 Venezuela se convirtió en el primer país del mundo en realizar una elección nacional con máquinas que imprimen el comprobante del voto.“
kann man hier auf der Seite vom CNE nachlesen http://www.cne.gov.ve/web/sistema_electoral/tecnologia_electoral_descripcion.php
ich habe nichts gegen die Verfassung, aber woher wusste diese, was in 5 Jahren passiert
Das sozialistische Magazin “Die Rote Fahne” ruft für Freitagnachmittag (19.) zu einer Kundgebung vor der venezolanischen Botschaft in Berlin auf.
Da können sich die ganzen Spinner und Sozialschmarotzer mal wieder austoben. Es werden sich ungefähr 800 Jahre Knast versammeln.
Zitat:“ In Puerto La Cruz soll die Nationalgarde am Mittwochabend das Haus des Generalsekretärs der Oppositions-Partei “Primero Justicia” nach Waffen durchsucht haben.“
Muuaahh, wo jeder Penner der bolivarianischen Paramilitärs mit einer Kalaschnikow durch die Gegen läuft und keiner was unternimmt. Dem Mann wird dann bestimmt vorgeworfen, dass er Maduro erschießen wollte.
Ganz genau so ist es……..das ist doch nur Schikane und Einschuechterungen mehr nicht. Jedes 2 Haus hat eine Pistole also was sollte der Scheiss………..Ich persoenlich kenne einen der wohnt in der Nachbarschaft und auch eine….