22:50 Uhr MESZ: In London und Paris protestierten am Dienstag Anhänger des Oppositionsbündnisses vor den Botschaften des südamerikanischen Landes und forderten eine Neuauszählung.
22:45 Uhr MESZ: Eine Gruppe Chavistas hat versucht den Sitz der Regierung im Bundesstaat Miranda zu stürmen. Die Opposition bezeichnete den Angriff als Ergebnis der Politik der aktuellen Regierung.
22:15 Uhr MESZ: Nach Medienberichten hat Capriles in Deutschland gegen Maduro mit 709 zu 68 Stimmen klar gewonnen. Offizielle Ergebnisse der CNE liegen bislang nicht vor.
22:00 Uhr MESZ: Die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) hat sich bestürzt und besorgt über die Ereignisse in Venezuela gezeigt. Generalsekretär José Miguel Insulza bekräftigte sein Unterstützung für die Realisierung einer Prüfung der Wahlunterlagen und einer Neuauszählung. Caracas hat diesen Vorschlag bisher abgelehnt.
21:55 Uhr MESZ: Vetreter des Wirtschaftsbündnisses Mercosur, die sich als Wahlbegleiter in Venezuela aufhalten, haben an die Menschen im Land appelliert, die von der nationalen Wahlkommission CNE veröffentlichten Wahlergebnisse zu respektieren. Zuvor hatte das Bündnis Nicolás Maduro bereits offiziell zu seinem Wahlsieg gratuliert.
21:50 Uhr MESZ: Die venezolanische Opposition hat am Dienstag (16.) bestätigt, dass Nicolás Maduro kurz nach Beendigung der Wahlen vom vergangenen Sonntag einer manuellen Auszählung der Stimmen zugestimmt hatte. Dies berichtete bereits die Konrad-Adenauer-Stiftung, die in Venezuela mit einem Auslandsbüro vertreten ist.
21:40 Uhr MESZ: Fast zwei Tage nach Schliessung der Wahllokale sind die Wahlergebnisse aus dem Ausland auf der Webseite der nationalen Wahlbehörde noch immer nicht einsehbar. Inoffizielle Meldungen sprechen mittlerweile von einem deutlichen Sieg des Oppositionskandidaten Henrique Capriles. Allerdings ist der prozentuale Anteil der Wähler so gering, so dass das Gesamtergebnis dadurch nur marginal verändert wird. Die Webseite der CNE ist zudem weiterhin nicht aus dem Ausland erreichbar. Die Regierung hatte den weltweiten Zugang nach mehreren Cyber-Attacken am Sonntag gesperrt.
21:35 Uhr MESZ: Maduro wiederholt seine Aussagen vom Vormittag, keinesfalls die von der Opposition geplante Demonstration für eine Neuauszählung der Stimmen in Caracas zuzulassen. „Sie werden nicht reinkommen. Wir werden das nicht zulassen“ brüllt er unter dem Jubel der Anwesenden ins Mikrofon. Er beschuldigt zudem Capriles, für die sieben Todesopfer bei den Ausschreitungen am Montagabend persönlich verantwortlich zu sein.
21:30 Uhr MESZ: Präsident Nicolás Maduro nutzt in diesen Minuten erneut die nationale Senderkette für eine landesweite Ansprache. Sämtliche privaten und öffentlichen TV-Sender sind verpflichtet, ihre normales Programm zu unterbrechen und die Bilder zu übertragen. Maduro ist mit den Leitern der staatlichen Erdölgesellschaft PDVSA zur einer Sitzung zusammengetroffen. Im Trainingsanzug mit den venezolanischen Nationalfarben krisiert er zunächst massiv die Opposition in Hinblick auf die gestrigen Ausschreitungen. Anschliessend lobt er die Errungenschaften seines Vorgängers Hugo Chávez, insbesondere das staatliche Wohnungsbauprogramm, für das inzwischen ebenfalls die PDVSA zuständig ist.
21:10 Uhr MESZ: Die Vereinigten Staaten werden Nicolás Maduro nicht zu seinem Wahlsieg gratulieren. Gleichzeitig äußerte der Sprecher des US-Außenministeriums Patrick Ventrell sein Erstaunen, weshalb Maduro so schnell von der Nationalen Wahlkommission (CNE) zum Präsidenten ausgerufen wurde. Gleichzeitig wies er auf das Recht zu friedlichen Protesten hin.
20:40 Uhr MESZ: Boliviens Präsident Evo Morales hat in einer Rede am Dienstag in La Paz den USA vorgeworfen, einen Putsch in Venezuela vorzubereiten.
20:20 MESZ: Der von der Nationalen Wahlkommission zum Präsidenten erklärte Nicolas Maduro hat den von der Opposition angekündigten und per Art. 53 der Verfassung erlaubten friedlichen Marsch zum Hauptsitz der Nationalen Wahlkommission (CNE) in Caracas verboten. „Es wird keinen Marsch zum Zentrum von Caracas geben – ich werde das nicht zulassen. Ich werde mit eiserner Faust gegen den Faschismus und gegen diejenigen vorgehen, die die Demokratie bedrohen“, Maduro.
Was Capriles jetzt macht ist schon halber Selbsmord,aber nur so kann man die rote Brut in Venezuela los werden.Keinen Schritt mehr zurück,koste es was es wolle.Wie man sieht spielt mehr als die Hälfte der Bevölkerung auch mit.
Bravo! Weiter so! Jetzt ist es wichtig keine Rueckzieher zu machen! Ich sehe es auch so, koste es was es wolle! Wuerde HCR jetzt nachgeben, verliert er sein Gesicht und das Vertrauen seiner Anhaenger!
da wird mal schnell ein Hospital per cadena eingeweiht
leider ist ihm dabei wohl entfallen, dass genau dieses Hospital eine Woche vorher schon eingeweiht wurde
AVN – 12 de abril del 2013
El Hospital del Sur de Maracay, Cipriano Castro, inaugurado este viernes en el estado Aragua, atenderá 600 pacientes al mes que recibirán atención médica gratuita y de calidad, además de contribuir a descongestionar el Hospital Central de Maracay.
La ministra para la Salud, Eugenia Sader, en compañía del gobernador de Aragua, Tareck El Aissami, entregó las instalaciones de salud al poder popular en el sector de San Vicente, en el sur de Maracay.
… -> http://www.vtv.gob.ve/articulos/2013/04/12/inaugurado-hospital-del-sur-cipriano-castro-en-aragua-1418.html
„La presidenta del TSJ, Luisa Estela Morales, declaró que en Venezuela, desde la aprobación de la Constitución de 1999, se eliminó la forma manual de los procesos electorales“
wenn das so in der Verfassung steht, ist das ok
aber jetzt
„El sistema de votación en Venezuela es totalmente automatizado y puede ser auditado en todas sus fases. En el año 2004 Venezuela se convirtió en el primer país del mundo en realizar una elección nacional con máquinas que imprimen el comprobante del voto.“
kann man hier auf der Seite vom CNE nachlesen http://www.cne.gov.ve/web/sistema_electoral/tecnologia_electoral_descripcion.php
ich habe nichts gegen die Verfassung, aber woher wusste diese, was in 5 Jahren passiert
Das sozialistische Magazin “Die Rote Fahne” ruft für Freitagnachmittag (19.) zu einer Kundgebung vor der venezolanischen Botschaft in Berlin auf.
Da können sich die ganzen Spinner und Sozialschmarotzer mal wieder austoben. Es werden sich ungefähr 800 Jahre Knast versammeln.
Zitat:“ In Puerto La Cruz soll die Nationalgarde am Mittwochabend das Haus des Generalsekretärs der Oppositions-Partei “Primero Justicia” nach Waffen durchsucht haben.“
Muuaahh, wo jeder Penner der bolivarianischen Paramilitärs mit einer Kalaschnikow durch die Gegen läuft und keiner was unternimmt. Dem Mann wird dann bestimmt vorgeworfen, dass er Maduro erschießen wollte.
Ganz genau so ist es……..das ist doch nur Schikane und Einschuechterungen mehr nicht. Jedes 2 Haus hat eine Pistole also was sollte der Scheiss………..Ich persoenlich kenne einen der wohnt in der Nachbarschaft und auch eine….