Venezuela: „Null Armut“ im Jahr 2019
► Phase des Übergangs zum Sozialismus
Im südamerikanischen Land Venezuela wird es im Jahr 2019 „Null Armut“ geben. Dies ist das Ziel der aktuell stattfindenden „sozialen Revolution“ und wurde von Nicolás Maduro kurz nach dessen Vereidigung zum Präsidenten während einer Rede in der Nationalversammlung bekannt gegeben.
Demnach befindet sich Venezuela in einer Phase des Übergangs zum Sozialismus und ist dabei, Schwierigkeiten zu überwinden. Diese Revolution soll durch verschiedene Missionen vertieft und dem Wandel der Zeit angepasst werden.
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Bildnachweis: AVN
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omg
kommt mir bekannt vor, seit 14 jahren.dieselbe leier.
Es wird keine Armut mehr geben ???
DAS könnte schon sein , denn bis dahin wären alle Armen verhungert oder gestorben ( wenn es so weiter geht wie jetzt mit fehlenden Lebensmitteln , Medikamenten etc )
vielleicht geht man ganz einfach davon aus, das es im Jahr 2019 Venezuela nicht mehr gibt
sollten wir uns auf eine Namensänderung vorbereiten?
Wie wäre es mit Cubalibre…
einen unpassenderen Namen gibt es wohl nicht
Oder VENECUBA, klingt besser ..lach
Republica Bolibanana de Chorrozuela………(Chorros werden hier die Diebe genannt)
Das heisst Cubazuela……
Cubazuela klingt nicht schlecht a b e r es sich in naher Zukunft mehr auf ein kubanisches Imperium mit der Provinz Venezuela herauskristallisieren.
Im Sprüche klopfen ist er Chavez ebenbürtig.Vor 10 Jahren habe ich mir einen Karton Cacique zulegt für 6 BsF die Flasche,heute für 90 BsF die Flasche zu haben.So geht es mit allen,ob Lebensmittel,Kleidung,Toilettenartikel usw.Der Tag wird auch kommen,wo die Menschen wieder in die Prärie kacken,weil sie weder Kloschüsseln noch Klopapier kaufen können.Wie will das arme Würstchen von Maduro,
das aufhalten können,was der große Chavez versaubeutelt hat?
Lebe nicht in Venezuela, deshalb die wohl dumme Frage Was war denn unter Chavez wenn der Wandel jetzt zum Sozialismus geht??? Etwa Faschismus??? Dann hat aber das Vögelein Lügen gezwitschert
Gute Frage! Das ist ja der Witz,die Bande ist 14 Jahre am Steuer und nun tun sie so als ob es ein Neuanfang wäre.Dabei ist es immer das gleiche Grüppchen,nur tauschen sie ab und zu die Ministerposten unter sich aus.Und im Jahre 2019 „Null Armut“,die ersten Monate als Maduro stellvertretender Präsident war ,hat er durch die Entwertung des Bolivars,die Kaufkraft der Löhne auf einen Schlag um 46% verringert.Also legt er erstmal kräftig den Rückwärtsgang ein ! Ja in Kuba sind mehr als 50 Jahre vergangen und die warten immer noch auf das Ende der Armut.