Ein Waldbrand hat mehr als 60 Häuser in der chilenischen Hafenstadt Valparaíso zerstört, Bewohner weiterer 150 Wohnungen mussten von den Behörden evakuiert werden. Das Großfeuer war am Dienstagnachmittag (23.) aus bisher nicht geklärten Gründen auf den Hügeln oberhalb der Stadt ausgebrochen, Präsident Sebastián Piñera versprach Unterstützung für die Opfer.
Rund um Valparaiso wurden drei Notunterkünfte eröffnet, in denen die gefährdete Bevölkerung Schutz suchen kann. Die Löscharbeiten gestalten sich als sehr schwierig, der Brandherd liegt in einem unzugänglichen Gelände zwischen Eukalyptus Wäldern und Wiesen. Bereits am 14. Februar war in der Region ein Feuer ausgebrochen, das 150 Häuser zerstörte und mehrere Verletzte forderte.
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