Angesichts der politischen Krise in Venezuela sehen sich die linksgerichteten Staatschefs Lateinamerikas dazu berufen, in die inneren Angelegenheiten des südamerikanischen Landes einzugreifen. Der venezolanische Oppositionsführer Henrique Capriles Radonski hat nun Ecuadors Präsident Rafael Correa darauf hingewiesen, sich um die Probleme in seinem eigenen Land zu kümmern.
„Herr Präsident von Ecuador. Respekt. Mischen Sie sich nicht in die Angelegenheiten unseres Venezuela ein“, twitterte der 40-jährige. Correa hatte in einem Interview mit CNN von einem von Capriles iniziierten Staatstreich gesprochen.
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Wenn unsere Diva aus Ecuador 4 Millionen Wahlgeschenk von Chavez bekommt ,soll er mal ganz schön ruhig sein,sonst könnte es ihm sehr übel genommen werden.Außerdem gehen die Schulden nach Venezuela in die Milliarden.