Journalist in Venezuela ermordet

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Datum: 03. Mai 2013
Uhrzeit: 10:18 Uhr
Leserecho: 3 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Noch am Tatort verstorben

In der venezolanischen Hauptstadt Caracas ist am Freitagmorgen (3.) der Journalist Johnny González ermordet worden. Nach Angaben der Behörden hatte der 33-jährige gegen 01:55 Uhr Ortszeit sein Büro beim Medienunternehmen „Cadena Capriles“ an der Calle 4 de La Urbina verlassen und wollte nach Hause fahren.

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González wurde von mehreren Männern auf einem Motorrad und in einem Auto abgefangen und mit drei Schüssen niedergestreckt. Der auf Sportnachrichten (Zeitung „Líder en Deportes“) spezialisierte Journalist starb noch am Tatort. Ob die Täter das Auto von González stehlen wollten, ist Gegenstand der Ermittlungen.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    el escéptico

    lasst uns spekulieren
    sein Büro beim Medienunternehmen “Cadena Capriles”

  2. 2
    Caramba

    Wir werden´s wohl nicht erfahren, vermutlich werden die Täter nie gefasst….
    Wollen wir wetten, dass die Kugeln zu 9mm Glocks passen?
    Ist sehr schwer bei dem Fabrikat, sie einer einzelnen Waffe zuzuordnen, und die Guardia hat tausende davon….
    Tja, sh. mein anderer Post: viel Glück, Venezuela!

  3. 3
    Annaconda

    498 Mordopfer im Monat April. Einer der ersten im Monat Mai.Munition haben die Verbrecher zuhauf,die Munition wird in staatlichen Unternehmen hergestellt.Nicht bei wenigen Morden werden bis zu 40 Kugeln auf die Opfer abgefeuert.Die Fabrikation der Munition ist wie gesagt unter Regierungskontrolle,wollte man ernsthaft das tägliche Blutbad bekämpfen,so wäre dies durchaus möglich.Aber dem Regime kommt dies entgegen,so hat man die Mehrzahl der Bevölkerung besser unter Kontrolle.Es fehlt nicht an Möglichkeiten die Kriminalität einzuschränken,sondern eindeutig am Willen!(CAVIM ,30millionen von Munition im Jahr 2011,also für jeden Venezolaner eine Kugel,das nenne ich echten Sozialismus) http://ddex.surebase.net/cgi-bin/index.cgi?u=&l=sp&m=Export&a=company_details&company=228

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