Die brasilianische Regierung verhandelt mit Kuba über die Entsendung von bis zu 6.000 kubanischen Ärzten. Diese sollen in den ärmsten und unterversorgten Regionen des südamerikanischen Landes zum Einsatz kommen. Die Verhandlungen über die Rekrutierung von kubanischen Ärzten nach Brasilien wurde von Präsidentin Dilma Rousseff bereits im Januar 2012 während eines Besuchs in Havanna initiiert. Rousseff befürwortete damals eine gemeinsame Initiative für die Herstellung von Arzneimitteln und erwähnte einen diesbezüglichen Plan.
„Im Hinblick auf den Mangel an medizinischen Fachkräften in Brasilien arbeiten wir aktuell an einem Plan zum Austausch einer größeren Anzahl von kubanischen Ärzten. Kuba hat eine große Kompetenz im Medizin, Pharmazie und Biotechnologie-Sektor. Brasilien prüft nun die Möglichkeit durch Aufnahme von Gesprächen mit der Panamerikanischen Gesundheitsorganisation die Entsendung von rund 6.000 kubanischen Ärzten. Diese Zusammenarbeit birgt ein großes Potenzial und hat strategischen Wert“, gaben der brasilianische Außenminister Antonio Patriota und sein kubanischer Amtskollege Bruno Eduardo Rodríguez Parrilla am Montag (6.) bekannt. Angaben über den Aufenthaltsstatus – permanentes oder temporäres Visum – wurden nicht erwähnt.
Von Venezuela gibts ja Öl dafür, was gibts wohl von den Brasilianern? Vllt. Zucker und Kaffee, das Castro Regime kann ja bekanntermaßen nicht mehr dafür sorgen diese Güter aus Eigenproduktion ausreichend seinen Untertanen zur Verfügung zu stellen. Für die Kubaner gibts jedenfalls wieder nur den kleinsten Anteil am Kuchen dieses Sklavendeals. Oder optimistisch betrachtet ist es auch eine weitere Möglichkeit sich eine neue Heimat zu schaffen. Brasilien ist allemal besser als Venezuela, Haiti oder Angola. Also nix wie hin liebe Kubanischen Ärzte…Brasilianer/in heiraten und hasta la vista Cuba.
Haben die Castro-Greise nicht auch Venezuela so erobert?
Erst sogenannte Ärzte als Sklaven verkauft und danach die Herrschaft übernommen?
Venezuela……….jetzt Brasilien………….bald ist der ganze „Halbkontinent“ dem castristischen Terrorregime Untertan!
Selbst der neue paraguayische Präsident ( Tabakfabrikant) wird sich dem (heimlichen) Raucher Fidel nicht widersetzen können (Kundschaft!)
Und das Ganze ausgerechnet mit Hilfe ex-deutscher Kryptokommunisten!
http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/odebrecht-nimmt-kuba-ins-visier-1.18077244