Venezuela: Selbst zu „plumpsten“ Wahlfälschungen nicht in der Lage

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Datum: 09. Mai 2013
Uhrzeit: 15:52 Uhr
Leserecho: 5 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Hunderte Wähler mit gleichem Nachnamen

Der venezolanische Oppositionskandidat Henrique Capriles Radonski hat am Donnerstag (9.) neue „Beweise“ für eine angebliche Wahlfälschung am 14. April vorgelegt. Der 40-jährige, der laut Nationaler Wahlkommission CNE die Präsidentschaftswahlen gegen Regierungskandidat Nicolás Maduro verloren hat, präsentierte Unterlagen aus mehreren Wahllokalen.

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In einigen dieser Wahlbezirke hatte Maduro ohne einzige Gegenstimme gewonnen. Das erstaunliche war allerdings, dass Hunderte im Wahlregister eingetragene Wahlberechtigte die gleichen Nachnamen hatten. In sozialen Netzwerken wurde bereits über die „Dummheit“ der Regierungspartei diskutiert, die selbst zu „plumpsten“ Wahlfälschungen nicht in der Lage sei.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    el escéptico

    es war nicht nur ohne Gegenstimme; es gab auch keine ungültige Stimmen, was eher unwahrscheinlich ist
    auch gab es nicht annähernd solcher Ergebnisse in der Vergangenheit mit Chavez

  2. 2
    Martin Bauer

    Ja, so saublöd war nicht einmal die SED-Führung, bei der Veranstaltung ihrer Wahl-Theater.

  3. 3
    Silvia W

    So langsam kommt Licht in“s Dunkle,wie das alles abgelaufen/manipoliert wurde!!
    An einen regulaeren Sieg des Busfahrers glaubt ja wirklich kein normal denkender Mensch.

  4. 4
    hombre

    nicht ungewöhnlich…in Bayern gibts auch solche Wahllisten, da heissen alle “Huber“, so wie ich auch…:))

    Ironie Ende…

  5. 5
    babunda

    es wurden menschen fotografiert, die 40 cedulas in der hand hatten, wahrscheinlich alle mit den gleichen nachnamen, bei diesen latinos ist denken glücksache, das land ist korrupt und wird sich auch nicht ändern.

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