Der venezolanische Oppositionskandidat Henrique Capriles Radonski hat am Donnerstag (9.) neue „Beweise“ für eine angebliche Wahlfälschung am 14. April vorgelegt. Der 40-jährige, der laut Nationaler Wahlkommission CNE die Präsidentschaftswahlen gegen Regierungskandidat Nicolás Maduro verloren hat, präsentierte Unterlagen aus mehreren Wahllokalen.
In einigen dieser Wahlbezirke hatte Maduro ohne einzige Gegenstimme gewonnen. Das erstaunliche war allerdings, dass Hunderte im Wahlregister eingetragene Wahlberechtigte die gleichen Nachnamen hatten. In sozialen Netzwerken wurde bereits über die „Dummheit“ der Regierungspartei diskutiert, die selbst zu „plumpsten“ Wahlfälschungen nicht in der Lage sei.
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el escéptico
9. Mai 2013 um 16:17 Uhr Uhr
es war nicht nur ohne Gegenstimme; es gab auch keine ungültige Stimmen, was eher unwahrscheinlich ist
auch gab es nicht annähernd solcher Ergebnisse in der Vergangenheit mit Chavez
2
Martin Bauer
9. Mai 2013 um 17:42 Uhr Uhr
Ja, so saublöd war nicht einmal die SED-Führung, bei der Veranstaltung ihrer Wahl-Theater.
3
Silvia W
9. Mai 2013 um 21:20 Uhr Uhr
So langsam kommt Licht in“s Dunkle,wie das alles abgelaufen/manipoliert wurde!!
An einen regulaeren Sieg des Busfahrers glaubt ja wirklich kein normal denkender Mensch.
4
hombre
10. Mai 2013 um 08:16 Uhr Uhr
nicht ungewöhnlich…in Bayern gibts auch solche Wahllisten, da heissen alle “Huber“, so wie ich auch…:))
Ironie Ende…
5
babunda
12. Mai 2013 um 08:10 Uhr Uhr
es wurden menschen fotografiert, die 40 cedulas in der hand hatten, wahrscheinlich alle mit den gleichen nachnamen, bei diesen latinos ist denken glücksache, das land ist korrupt und wird sich auch nicht ändern.
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es war nicht nur ohne Gegenstimme; es gab auch keine ungültige Stimmen, was eher unwahrscheinlich ist
auch gab es nicht annähernd solcher Ergebnisse in der Vergangenheit mit Chavez
Ja, so saublöd war nicht einmal die SED-Führung, bei der Veranstaltung ihrer Wahl-Theater.
So langsam kommt Licht in“s Dunkle,wie das alles abgelaufen/manipoliert wurde!!
An einen regulaeren Sieg des Busfahrers glaubt ja wirklich kein normal denkender Mensch.
nicht ungewöhnlich…in Bayern gibts auch solche Wahllisten, da heissen alle “Huber“, so wie ich auch…:))
Ironie Ende…
es wurden menschen fotografiert, die 40 cedulas in der hand hatten, wahrscheinlich alle mit den gleichen nachnamen, bei diesen latinos ist denken glücksache, das land ist korrupt und wird sich auch nicht ändern.