Bei einer Schießerei sind in Venezuela am Sonntag (12.) mindestens 7 Personen getötet und vier weitere schwer verletzt worden. Nach Berichten lokaler Medien stürmten in den frühen Morgenstunden des Sonntag mehrere Männer mit Schusswaffen eine Wohnung in der Stadt Tinaquillo (Bundesstaat Cojedes) und eröffneten wortlos das Feuer auf die Besucher einer Feier. Nach dem Massaker flüchteten die Täter unerkannt auf ihren Motorrädern.
Zur Bekämpfung der ausufernden Kriminalität setzt Nicolás Maduro nun auf die Streitkräfte und militarisiert die Straßen des südamerikanischen Landes. Rund 3.000 Soldaten sollen anlässlich des „Plan sicheres Vaterland“ (Plan Patria Segura) patrouillieren, um ein Schutzsystem in allen Städten Venezuelas zu schaffen. Zusätzlich werden die regionalen Polizeieinheiten, die bislang den Gouverneuren der 23 Bundesstaaten unterstehen, künftig von einem Zentralkommando unter Leitung des Ministers für Inneres, Justiz und Frieden koordiniert.
Na servus !!!
Na Mahlzeit…..das sind die Selben,welche Waffen und Munition an die Kriminellen verkaufen.Zu befürchten ist,das dass nur ein Schachzug ist um die venezolanische Gesellschaft noch mehr zu militarisieren und friedliche Proteste und Versammlungen zu unterdrücken(im Falle eines Falles,also das ein gegen Wahlbetrug eingeleitetes Verfahren Erfolg hätte).Warum sollten sie nach 14 Jahren,denn nun Interesse an der Bekämpfung der Kriminalität haben?Die Gleichen, welche nun wieder in der de facto Regierung sind ,hat es bisher nicht im Geringsten interessiert,dass das eigne Volk abgemetzelt wird.Riecht so nach Idee von Kuba?!?