Venezuela offen für bessere Beziehung zu den USA
► Normalisierung auf höchstem Niveau
Die venezolanische Regierung hat sich am Sonntag (19.) wieder einmal zu einer Annäherung an die USA bereit erklärt. Außenminister Elías Jaua gab im Fernsehsender „Televen“ bekannt, eine Normalisierung auf höchstem Niveau anzustreben. Seit 2010 haben Venezuela und die USA keine Botschafter im jeweils anderen Land. Washington hat Nicolás Maduro nicht als Staatsoberhaupt des südamerikanischen Landes anerkannt.
„Wir bleiben offen für die Normalisierung der Beziehungen zu den Vereinigten Staaten. Der erste Schritt wäre, die höchste Stufe der diplomatischen Vertretungen wieder einzurichten“, so Jaua.
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„eine Normalisierung auf höchstem Niveau anzustreben“
*kicher
Die glauben doch tatsächlich,daß die Amis genau so verblödet sind wie sie.
Diplomatische Vertretung in Venezuela,um sie bei nächster Gelegenheit wieder rauszuschmeißen. Vergesst es.
Wahrscheinlich sind ein paar Betonköpfe innerhalb der venezolanischen Regierung aufgewacht und haben nebenbei bemerkt, dass die Importe der USA an Rohöl aus VZ stetig zurückgehen.
Die Beleidigungen und Drohungen, ausgestoßen durch „Maburro“ und Jaua gegenüber den USA bleibt im Gedächtnis der US-amerikanischen Regierung.
Wie die Leserzuschrift des „Der Bettler“ richtig darstellte, „verblödet“ sind die „Amis“ nicht. Diese venezolanische Regierung sollte sich hinter ihre Ohren schreiben: wenn man einen wirtschaftlichen Koloss wie die USA herausfordert, dann sollte man ein sehr dickes Finanzpolster haben oder eine gleichgestellt wirtschaftliche Macht, wie die EU oder China sein. Davon ist VZ weit entfernt.
Botschaft einer Illegitimen Regierung in den USA…das wär mal was!!!