Aufgrund fehlender Devisen und einem daraus resultieren Mangel an Rohstoffen hat das Wegwerfwindel produzierende Unternehmen „Fanalpade“ beschlossen, seine Produktion für mindestens zwei Wochen auszusetzen. Das Verkaufsmanagement gab bekannt, dass die Gesellschaft ihre Kreditlinien im Ausland verloren hat.
„Für die Herstellung einer Windel benötigt man 11 Rohstoffe, die wir zum Teil von mexikanischen Zulieferern erhalten. Obwohl wir pro Monat rund 12 Millionen Einheiten produzieren könnten, beträgt die Fertigung seit dem Jahr 2008 nur rund 4 Millionen. Dies liegt an der fehlenden Fremdwährung und dem Einfrieren der Preise durch die Regierung. Wir brauchen allerdings eine ständige Anpassung der Preise, um das totale Differential der Preisniveaugleichung zu halten, um Kosten zu decken und effizient zu produzieren“, erklärt ein Sprecher des Unternehmens.
Laut Maritza Dorta, Präsidentin des Verbandes für Kosmetik, haben einige der 45 Mitgliedsgesellschaften darüber berichtet, dass sie aufgrund mangelnder Devisen ihre Rechnungen durchschnittlich erst 200 Tage später begleichen können. Nach ihren Worten hat die Branche (L’Oreal, Unilever und Avon) im vergangenen Jahr über 200 Millionen Dollar investiert und kann ihre neu gewonnenen Kapazitäten bei weitem nicht ausschöpfen.
Da die Regierung aus Hosenscheißern besteht,brauchts halt
keine Windeln mehr.
Nee,die nehmen die geklauten dollares fuer ihren Ar….h