Peru: Japanisches Fischerboot in Flammen

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Datum: 29. Mai 2013
Uhrzeit: 09:41 Uhr
Ressorts: Natur & Umwelt, Peru
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Kein Kraftstoff im Meer verschüttet

Auf dem unter japanischer Flagge fahrenden Fischerboot „Kenyo Maru 58“ hat sich am Montag (27.) in der Bucht von Callao (Hafenstadt im südamerikanischen Anden-Staat Peru) eine Explosion ereignet. Das Schiff brannte über 30 Stunden, die Behörden hatten das Schlimmste befürchtet.

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Um eine Tragödie zu vermeiden, war das Schiff etwa 10 Meilen vor die Küste geschleppt worden. Die aus 27 Personen bestehende Bootsbesatzung wurde evakuiert, Kapitän Kimura Etsuo koordinierte die Maßnahmen von Bord aus.

Bis Dienstagabend (Ortszeit) konnte die genaue Herkunft der Explosion, die zum Ausbruch des Feuers führte, nicht ermittelt werden. Laut ermittelnder Staatsanwaltschaft gibt es jedoch Hinweise darauf, dass ein scheinbarer Fehler im Kraftstofftank der 60 Meter langen „Kenyo Maru 58“ für die Katastrophe verantwortlich ist. Die peruanische Marine betonte, dass kein Kraftstoff im Meer verschüttet wurde.

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