Die venezolanische Regierung will nach eigenen Angaben ein geplantes Attentat auf Nicolás Maduro vereitelt haben. Zwei paramilitärische Gruppen aus dem Nachbarland Kolumbien sollen versucht haben, den 50-jährigen zu ermorden. Laut Miguel Rodríguez Torres, Minister für Inneres, Justiz und Frieden, soll sich eine mit Scharfschützengewehren bewaffnete Gruppe zwecks einer „Mission“ bereits in Caracas befinden.
Das südamerikanische Land Venezuela gleicht einem Tollhaus. In den letzten Wochen und Monaten wurden von der aktuellen Regierung fast täglich zahlreiche Putschgerüchte unter das Volk gestreut, ohne je bewiesen zu werden. Angebliche US-Söldner wurden festgenommen – und kurz darauf ohne Prozess ausgewiesen. Nachdem die Opposition sogar 18 Kampfflugzeuge aus den USA bestellt haben soll, folgt ein weiteres Kapitel à la „Schmierenkomödie aus Caracas“. Lateinamerikanische Medien titeln bereits“ Die Phatasien des Nicolás Maduro“.
Bereits im Mai hatte Maduro den ehemaligen kolumbianischen Präsidenten Alvaro Uribe einer Verschwörung gegenüber seiner Person bezichtigt. Uribe empfahl dem „Sohn Chávez“ endlich einmal einen Arzt zu konsultieren und sich wegen seiner krankhaften Paranoia behandeln zu lassen. Kurz nachdem Oppositionsführer Henrique Capriles Radonski von Präsident Juan Manuel Santos zu einem privaten Gespräch empfangen wurde, kocht die Linke Seele im Miraflores über.
Vorläufiger Höhepunkt ist nun die „Gefangennahme“ von zwei paramilitärischen Gruppen, die Terroranschläge in dem südamerikanischen Land geplant haben sollen. Bei den Festgenommenen in den Bundesstaaten Táchira und Portuguesa soll es sich um Elisa Cruz, Pedro Araujo, Arlington Miranda, Jose Israel Echavez, Javier Rodriguez, Giovani Sala, Luis Enrique Gomes Lopez, Jose Guerrero Angulo und Manuel Guillermo Munoz Espino handeln. Ihnen wird die Zugehörigkeit zu zwei bekannten kolumbianischen paramilitärischen Organisationen unterstellt, darunter eine der meistgesuchten Banden in Kolumbien, „El Chepe Barrera“.
„Wir gehen stark davon aus, dass dies alles Teil eines von Kolumbien orchestrierten Plans sein könnte, um das Leben unseres Präsidenten und die Stabilität der Bolivarischen Regierung zu gefährden“, so Rodríguez. „Verlassen Sie sich auf unseren Geheimdienst, unsere Streitkräfte und unsere Sicherheitskräfte. Sie werden jeden Angriff gegen den Frieden und die Ruhe des Landes verhindern“, fügte er hinzu.
Lateinamerikanische Medien spekulieren darüber, dass die aktuelle Regierung einmal mehr von den Problemen im eigenen Land ablenken will. Das erdölreichste Land der Welt befindet sich politisch und wirtschaftlich am Boden. Eine ausufernde Korruption und Inflation hemmen die Entwicklung des Landes, der aktuellen Regierung wird zudem Wahlbetrug vorgeworfen.
Man ooo der ist die Kugel nicht wert.
Der einzige Pistolero ist oben auf dem Foto.2002 schoss er von einer Brücke herab, auf friedlich protestierende Demonstranten….und heute nennt er sich Präsident!Was die nicht ruhen lässt ist ihr schlechtes Gewissen und da sie jedweden Konflikt mit Gewalt lösen wollen,erwarten sie eben diese Vorgehensweise von der Opposition und diese wissen auch,dass er die Kugel nicht wert ist..(Cada ladron juzga por su propia condicion).Die einzigen vor denen er sich hüten muss,kommen aus den eignen Reihen.
er soll endlich beweisen, dass er nicht selbst zu dieser Bande gehört
http://ovario2.com/nelson-ramirez-torres-nicolas-maduro-no-nacio-en-venezuela/