Schweinegrippe fordert 11 Todesopfer in Argentinien
► Alle Opfer gehörten zur Risikogruppe
In den vergangenen Wochen sind im südamerikanischen Land Argentinien elf Menschen an der Schweinegrippe (Influenza A/H1N1) gestorben. Die Gesundheitsbehörden bezeichneten den Ausbruch als „milder wie im Jahr 2009“.
Demnach starben sieben Personen in der Provinz Buenos Aires, vier in der Provinz Córdoba. Alle Opfer gehörten zur Risikogruppe (ältere Menschen, chronische Atemwegserkrankungen, Diabetes und Fettleibigkeit) und waren nicht gegen die Grippe geimpft.
Bei der Pandemie im Jahr 2009 tötete das Virus fast 700 Menschen. Der Ausbruch fiel mit dem Winter zusammen und erleichterte die Ausbreitung der Krankheit.
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